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Sie hatte nicht richtig zugehört
Datum: 11.10.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy
... schluchzen und viel Tränen mit mir einigermaßen zu unterhalten beziehungsweise mir zu zu hören. " Warum ? Gib mir / uns noch eine Chance ! bat sie mich " Du hast durch deinen Fremdfick alles zerstört. Der Gipfel ist das du damals meine Liebe zu Bärbel zerstört hast. Ich weiß nicht ob ich dir das verzeihen kann ." . Ich stand auf und ging Damit Euch die Wartezeit nicht so lang wird Betty Da saß ich jetzt wie in einer Schockstarre und konnte oder wollte es nicht begreifen was da gerade geschehen war. Er war weg und ließ mich alleine zurück . Ich rief meine Mutter an die auch sehr schnell hier war. β Mama,- er ist gegangen und ich fiel meiner Mutter in Tränen aufgelöst um den Hals.Meine Mutter nahm ich an die Hand und brachte mich ins Bett. Sie legte sich zu mir und nahm mich in ihren Arm. Unter vielen Tränen erzählte ich meiner Mutter von Jans Entscheidung und auch warum. Nach dem ich meiner Mutter alles erzählt hatte. Herrschte erst einmal stille und dann hörte ich meine Mutter leise sagen. β Mein Kind Du hast einige Fehler in deinem Leben gemacht und einmal da hast du sogar ein wenig , den lieben Gott gespielt und das Leben zweier Menschen leichtsinnig zerstört. Aus purem Egoismus. Weist Du , man sagt immer im Krieg und in der Liebe sei alles erlaubt ,- aber ich darf dir sagen ,- das stimmt nicht , denn alles hat seinen Preis und irgendeiner muß die Zeche bezahlen. Leider hast du zu viel von deinem Vater. Du hättest mehr mit Jan reden müssen. ...
... Mehr an seinem Leben teilhaben. Mein Schatz , gib ihn frei denn das bist Du ihm schuldig. Suche die Aussprache mit Bärbel denn sie war einmal deine beste Freundin. Und jetzt schlafe erst einmal . Ich bleibe bei Dir.β Durch die ruhige ,angenehme Stimme meiner Mutter bin ich sanft in ihren Armen eingeschlafen. Am anderen Morgen wurde ich durch den Kaffeeduft wach. Im ersten Moment dachte ich Jan würde den Kaffee kochen aber dann viel mir ein, das er gestern gegangen war. Später am Frühstückstisch unterhielten meine Mutter und ich uns noch ein wenig über das Geschehene und immer wieder kamen mir die Tränen. Auf einmal sagte meine Mutter :β β Betty , wenn du etwas Charakter hast dann gehe irgendwann zu den Beiden und entschuldige dich für dein Verhalten von früher. Hast du die Briefe noch β? Ich schluckte und nickte. β Dann nimm die Briefe und gebe sie Jan denn sie gehören ihm β Ich weiß gar nicht wie du mit dieser Lüge all die Jahre leben konntest.β? Als meine Mutter gegangen rief ich meine Freundin Silvia an , die auch sofort vorbei kam . Auch ihr erzählte ich alles denn ich mußte meinen inneren Druck los werden , und sie schien nicht einmal überrascht als ich ihr mitteilte das es mit Jan vorbei wäre. " Weißt Du was , versuche die Scheidung mit Jan auf freundschaftliche Basis hinzubekommen." Jan Nachdem ich die Türe geschlossen hatte und die Wohnung hinter mich gelassen hatte , fühlte ich mich erleichtert. Es war mir , als hätten sich Ketten um meine Brust ...