Reife Versuchung - Sexgeschichten

Reife Versuchung

... mein Schwanz noch oben. 16 cm Zärtlichkeit! Das gefällt mir sagte sie, stand ebenfalls auf und zog sich aus. Als der BH viel, kamen ihre großen Titten zum Vorschein die der Schwerkraft folgend bis zum Nabel runterhingen. Mir gefallen so große, weiche Hängetitten. Gefallen sie dir, fragte sie. Sehr schön. Ich mag geile Hänge- und Schlauchtitten. Ich griff ihr ins volle Fleisch und knetet sie. Ja, ja fester. Ich mag es, wenn ich hart behandelt werde. Ziehe mir die Nippel lang und quetsche sie bis ich schreie. Gleichzeitig griff sie an meinen Schwanz und drückte ihn. Dann nahm sie die Eier und quetschte sie bis ich laut stöhnte. Komm, wir gehen ins Schlafzimmer, sagte sie und zog mich am Schwanz hinterher.

Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. So, jetzt kannst du mich mit deiner Zunge weiter massieren. Ich brauchte keine weitere Einladung und kniete mich zwischen ihre Beine. Zuerst leckte ich wieder ihre Füße um dann mit der Zunge langsam hochzufahren. Ich leckte die Innenseite des Oberschenkels bis ich ihre große Schamlippen in den Mund nahm. Ich kaute darauf herum. Mit meinen Händen quälte ich ihre weichen Titten. Sie sagte, dass ich mich zu 69 umdrehen sollte.  Sofort machte ich es und sie nahm meinen Schwanz und steckte ihn in den Mund. Zärtlich lutschte sie an meiner Eichel und ihre Hände spielten hart mit meinem Sack. Ich lutschte jetzt ihren Kitzler. Ich spürte, wie ihre Nässe zunahm. Sie schien auszulaufen. Geil schleckte ich den Saft. Dann leckte ...

... ich um ihr Pißloch. Sie wölbte ihren Unterleib noch näher zu mir. Ich fuhr dann mit der Zunge aus ihrem Loch und leckte zur Rosette. Geil leckte ich um ihr Arschloch und versuchte die Zunge etwas hineinzuschieben.  Sie schrie vor Lust. Langsam merkte ich wie mir der Saft hochstieg. Ich wollte den Schwanz aus ihrem Mund ziehen, sie ließ es aber nicht zu. Ich kam und spritzte meinen Saft in mehreren Schüben in den Mund. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ich legte ihre Nässe weg. Wir legten uns dann nebeneinander. ich spielte mit ihren Titten und sie hatte ihre Hand noch auf meinen Schwanz. 

Nach einer Weile sagte sie, dass sie pissen müsste und ob ich ihr helfen wollte. Gerne, sagte ich und folgte ihr ins Bad. Sie setzte sich mit weit  gespreizten Beine auf die Toilette.  Ich zog ihre Schamlippen, die recht groß waren auseinander und sagte, dass sie nicht nass werden dürfen. Ja, schön. Zieh sie weit auseinander. Dann pisste sie los. Ich sah wie ihr Strahl in die Schüssel schoss. A
als sie fertig war leckte ich sie trocken. Dabei wurde mein Schwanz wieder steif. Sie griff ihn und zog mich  ins Schlafzimmer zurück. Sie legte  sich wieder auf den Rücken. Ficke mich jetzt hart. So fest du kannst. Mit einem Ruck stieß ich meinen Geilschwanz in ihr Loch. Sie legte ihre Füße über meinen Rücken und drückte sich fester an mich. Es dauerte nicht lange und ich spritzt ihr meine Sahne in ihr geiles Loch. Dann zog ich ihn heraus und stopfte ihn in ihren Mund. Gierig schleckte sie ...