1. Die Freundin aus Kindertagen


    Datum: 12.07.2023, Kategorien: Erstes Mal Deine Geschichten Autor: Kauzer

    Es war eine schwierige Zeit damals. Wie hatten unser neues Haus eben bezogen, als meine damalige Frau mir sagte, dass sie sich von mir trennt und einen anderen hat. Ich stand alleine mit einem Haus und einem riesigen Berg Schulden da. So vergingen die Tage. Bis irgendwann das Telefon klingelte und eine Freundin, nennen wir sie Bianca, aus meinen Kindertagen anrief. Sie wollte mich besuchen, da sie gehört hatte, was passiert ist.
    
    Bianca war etwa so groß wie ich und sehr dünn. Sie hatte, wie ich es in Erinnerung hatte sehr Brüste. Ich fand es sehr reizvoll und wollte sie schon immer überall berühren.
    
    Wir kannten uns schon seit frühester Kindheit – ich war eng mit ihrem jüngeren Bruder befreundet. Sie meldet sich für den kommenden Samstag an.
    Als sie schließlich ankam, tranken wir Kaffee und redeten belanglos über alte Zeiten und die aktuellen Geschehnisse. Dann beschlossen wir, etwas spazieren zu gehen. Direkt neben unserem Haus geht es in ein Tal mit einem wunderschönen Wald. Wir gingen und ich zeigte ihr die Gegend. Wir gingen durch den Wald und irgendwann schwiegen wir. An einem Aussichtspunkt blieben wir stehen und, da wir mittlerweile bergauf gelaufen sind, sahen wir über das Tal und die ringsum liegenden Dörfer an. Sie war fasziniert von der Gegend. Ich stand hinter ihr und musste an unsere Kindheit denken. Als wir uns gegenseitig an unsere Geschlechtsteile gefasst und sie aneinander gerieben haben. Langsam stieg die Erregung in mir. Leise begann ich ihr meine ...
    ... Gedanken an früher zu erzählen und stellte mich dabei so dicht hinter sie, dass sie meine Erregung an ihrem Hintern spüren musste. Ich legte einen Arm um ihren Bauch, sofort griff sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich drückte, dort angekommen ihr Becken gegen meine Beule. Sie stöhnte etwas auf und ich fuhr mit der anderen Hand unter ihre Jacke und streichelte abwechselnd ihre Brüste. Langsam drehte sie sich zu mir um und wir begannen uns zu küssen. Erst etwas zaghaft, dann aber hemmungslos. Unsere Zungen fanden sich und spielten wild miteinander. Ich knetete ihren kleinen Hintern und sie strich mir über die Beule in meiner Hose. Wir sahen uns an und wussten, dass wir auf dem schnellsten Wege zu mir nach Hause mussten. Schließlich war es Winter und für Zärtlichkeiten draußen einfach zu kalt. Während wir liefen musste ich ihr immer wieder an den Hintern fassen, was sie mit einem frechen Grinsen quittierte. Zuhause angekommen vielen wir uns in die Arme und küssten uns. Gegenseitig zogen wir uns die Jacken aus und befummelten uns überall. Ich dirigierte sie die Treppe hoch, während ich ihr von hinten an die Brüste und an ihren Hintern fasste. Oben im Schlafzimmer zog ich ihr ihren Pullover über den Kopf und öffnete ihren BH. Da waren sie endlich. Die Brüste die ich so lange schon sehen und anfassen wollte. Sie hatte nicht mehr als ein A Körbchen. Aber es war schön, sie endlich zu sehen und zu berühren. Ich sagte an ihren Brustwarzen, die bereits hart waren. Ich ...
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