Ein One-Night-Stand - Sexgeschichten

Ein One-Night-Stand

Ein One-Night-Stand
Ich war auf einer Dienstreise, es hatte ein paar Tage lang heftig gefroren und jetzt kam eine Regenfront an, es fiel Eisregen. Ich kam gerade von einem Meeting zurück zum Hotel, es war früher Abend. Ich schlitterte mehr als dass ich ging. Eine junge Frau kam aus dem Hotel und nach ein paar Metern riss es ihr die Beine auseinander und sie stürzte. Sie fiel breitbeinig hin, das Kleid rutschte ihr hoch. Sie versuchte wieder aufzustehen, doch es gelang ihr nicht. Als Kavalier ging ich zu ihr und bot meine Hilfe an. Ich versuchte ihr beim Aufstehen zu helfen, ich fiel ebenfalls hin und landete dabei mit meinem Gesicht genau in ihrem Schoß. Mein Mund lag genau auf ihrer Muschi und sie trug keine Unterwäsche. Ich verharrte einen kurzen Moment um mich dann wieder aufzurichten, aber nicht ohne einmal kurz mit der Zunge durch ihre Schamlippen und über ihren Kitzler zu lecken. „Puh“, kam von ihr und dann „schmeckt’s?“, dann lachte sie laut über unsere Situation. „Sehr verführerisch!“ antwortete ich und lachte ebenfalls. 
Dann gelang es mir wieder aufzustehen und ich half auch ihr, wieder auf die Beine zu kommen. Die junge Frau hielt sich an meiner Hand fest, meine Hose war klatschnass geworden. Ich half ihr zurück ins Hotel. Auch im Hotel hielt sie meine Hand immer noch fest, wir stiegen in den Aufzug ein und fuhren nach oben. Ich ging zu meinem Zimmer, sie ließ meine Hand immer noch nicht los und betrat mit mir mein Zimmer. Sie streifte sich ihr Kleid ab, es war ...

... ebenfalls siepenass. Auf einmal stand sie nackt in High Heels vor mir. Sie legte sich ungefragt auf mein Bett, dann spreizte sie ihre Beine und sagte: „Mach weiter!“.
Sie sah absolut super aus, gertenschlank, toller großer Busen, blonde Haare und eine ganz süße dicht behaarte Muschi, deren geilen Geschmack ich schon kennengelernt hatte, ich schätzte sie auf 24 Jahre. Sie hatte noch viele Attribute eines Mädchens, war aber trotzdem schon eine erwachsene Frau.
Ich sah sie an und blickte ihr tief in die Augen. „Mach weiter!“, sagte sie wieder. In sekundenschnelle war auch ich ausgezogen und lag wieder zwischen ihren Schenkeln. Nun nahm ich mir viel Zeit ihre Muschi zu lecken und ihren Kitzler mit meiner Zunge zu bearbeiten. Nach einiger Zeit hatte ich sie soweit, dass sie zum Orgasmus kam. Mein Schwanz stand hart und senkrecht von mir ab. Ihre Muschi war pitschepatsche nass und duftete herrlich nach einer geilen Fotze. Sie genoss den Cunnilingus immer noch und kraulte mich mit beiden Händen hinter den Ohren, sie drückte meinen Mund fest auf ihre Muschi. Ich umspielte ihre Klitoris mit meiner Zunge und saugte mich an ihren Labien fest. Dadurch wurde sie wieder so geil, dass sie ein zweites Mal zum Höhepunkt kam. 
Dann griff sie sich meinen Schwanz und wichste ihn ein paar Mal und fing dann an mich dort ebenfalls mit der Zunge zu verwöhnen. Sie blies meinen Schwanz so lange bis auch ich kam, sie hielt mich fest, so dass ich ihr alle Schübe in den Mund spritzte. Bei jedem Schub ...