Mama wird heftig gefickt - Sexgeschichten

Mama wird heftig gefickt

Als ich ein noch Junge war starb mein Vater, meine Mutter zog mich seitdem allein groß. Bei uns gab es keine Tabus, wir gingen zusammen baden und liefen im Sommer auch nackt in der Wohnung herum. Meine Mutter war 34 als ich geboren wurde. Mama hat eine 46er Größe und einen herrlich großen Busen, Ich sah einmal ein Etikett in ihrem BH, sie trägt die Größe 95H. Sie ist überall stark behaart. 
Abends ließ sich meine Mutter beim Fernsehen gern die Beine von mir massieren. Dabei gelangte ich manchmal auch bis zu ihrem Schambereich vor. Ich wurde älter und je höher ich mit meinen Händen glitt, desto interessanter wurde es für mich, wenn ich sie massierte und streichelte. 
Eines Abends hatte sich ihr Slip etwas verzogen und ich konnte ihre Schambehaarung sehen, ihr Dreieck lag zur Hälfte frei. Ich führte meine Hand an diese Stelle und streichelte sie auch dort. Als sie zu Bett gehen wollte, fragte ich sie, ob ich ihr noch etwas die Beine massieren soll. Meine Mutter stimmte zu. Zuerst gingen wir unter die Dusche, ich seifte sie ab, ließ aber die interessantesten Stellen ihres geilen Körpers aus. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie sie reagieren würde, wenn ich ihr unter der Dusche an die Muschi griff oder anfing ihren Busen zu kneten. 
Als wir im Bett lagen begann ich damit ihre Unterschenkel zu massieren. Mama lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und ich kniete mich zwischen ihre Beine. Nach und nach wanderten meine Hände immer weiter hinauf. Dann begann ich auch ihren ...

... Bauch zu bearbeiten, dann ihre Schultern. Ihren Busen ließ ich aus. Ihr robbte immer weiter zwischen ihren Beinen hinauf, dadurch spreizte ich ihre Beine und konnte nun alles von ihr sehen. Mein Penis stand hart und steif von mir ab. Durch das Spreizen ihrer Beine öffnete sich ihre Muschi. Ich wurde geil wie noch nie. Meine Eichel war nur noch Millimeter von ihrem Scheideneingang entfernt. Ich nahm meinen Penis, führte ihn an Mamas Scheideneingang und schob mein Becken vor. Sofort rutschte ich bis zum Anschlag in sie hinein. 
Mama riss die Augen auf und entsetzen stand in ihrem Gesicht, sie fragte entsetzt: „Was tust du?“ „Ich möchte so gern einmal mit dir schlafen!“ sagte ich. „Oh bitte nicht!“, sagte sie; „Das können wir nicht tun.“ Ich zog meinen Penis wieder ein kleines Stück zurück und schob ihn danach wieder fest hinein. Mama hielt jetzt ganz still. „Bitte nicht!“, sagte sie jetzt viel leiser und legte ihre Arme flach auf das Bett. Wieder schob ich sie mehrmals an. Mama schloss die Augen und sagte nichts mehr. Sie führte Ihre Hände auf meinen Rücken und begann mich zu streicheln. Ich bumste sie nun kräftig, Mama begann zu stöhnen, ihre Brustwarzen richteten sich auf. „Schneller!“, sagte sie auf einmal. Ich vögelte sie nun so heftig ich konnte, schließlich bekam sie einen heftigen Orgasmus. Auch ich kam, in ihr. Nachdem ich mir aus ihr zurückzog, blieb ich einfach neben ihr liegen und streichelte ihren Bauch.
„Ich möchte gern noch etwas“, sagte ich leise. „Was willst du ...