Sabine mal drei - Sexgeschichten

Sabine mal drei

... mich sehr wohl dabei. In den nächsten Monaten trafen wir uns Mal bei Sabine mal bei Mama. Bei Sabine wollte ich das nicht, ich hatte keine Lust darauf, Sabine mit ihrem Vater oder ihrem Bruder zu teilen, obwohl ich wusste, dass die beiden meine Kleine auch immer wieder einmal vernaschten. Ich kannte ihre Familie nicht einmal, meine Kleine hatte uns noch nicht vorgestellt. So lebten wir vier ein aufregendes Leben und niemand kam in irgendeiner Weise zu kurz.
Nach einigen Monaten kam Sabine, die große Sabine, bei einem unserer Treffen abends im Hotel auf mich zu. „Ich würde gern mal mit dir reden“, sagte sie. „Was gibt’s“, fragte ich zurück. Sie druckste etwas herum, kam dann aber aus der Höhle, „Ich würde gern mal in einen Swingerclub gehen“, sagte sie. „Wir sehen uns zu selten“, antwortete ich, es war mehr eine Frage als eine Feststellung. „Das ist es eigentlich nicht“, meinte Sabine, „ich habe mich mit einer Kundin unterhalten, sie hat mir davon vorgeschwärmt, wie toll es sei sich von vielen Männern an flirten zu lassen uns sich die Sahnestücke dann auch auf den Teller legen zu dürfen.“ „Und jetzt?“, fragte ich. „Ich trau mich nicht allein dahin zu gehen, ich war noch nie in so einem Club.“ „Ich auch nicht“, war meine Antwort. „Würdest du den Mal mitgehen?“, ihre Frage kam prompt. „Allein und ohne dass die anderen es wissen? Bestimmt nicht!“ sagte ich bestimmt. „Frag doch am Freitagabend wenn wir alle zusammen sind nochmal. Dann können wir ja sehen was die beiden dazu ...

... meinen.“, sagte ich. „Gehen wir trotzdem aufs Zimmer?“, fragte Sabine und leckte sich genüsslich über die Lippen.
Wir genossen die Nacht und Sabine ließ mich wieder erst am Morgen gehen. Wir bumsten die ganze Nacht wild herum, Sabine wurde immer wieder von mir befriedigt. Für sie war die Nacht wie ein Dauerorgasmus, am Morgen sagte sie leise zu mir: „Das war sehr gut, schade dass es für die ganze restliche Woche reichen muss.“ Wir gingen zusammen duschen, ich vernaschte Sabine noch einmal unter der Dusche, dann gingen wir zum Frühstück. Wir beide checkten dann aus und gingen zur Arbeit. 
Freitagabend trafen wir uns alle bei Mama. Meine Kleine wollte mich heute bei Ihren Eltern vorstellen, das klappte aber nicht, da ihre Eltern heute schon etwas anderes vorhätten. Sabine sagte, dass sie eigentlich gern von zu Hause ausziehen würde um sich eine gemeinsame Wohnung mit mir zu nehmen. Auch wohnte ja immer noch übergansweise bei meiner Mama. Meine Wohnung hatte ich ja meiner Noch Ehefrau überlassen. Wir waren uns darüber einig, dass wir bald zusammen ziehen wollten.
Dann kam die große Sabine mit ihrem Vorschlag über den Tisch. Sie würde es halt gern einmal ausprobieren, traue sich aber allein nicht. Mama sagte, dass sie noch in so einem Ding drin war, aber, ja der Gedanke hätte was. „Dann geht ihr zwei doch hin“, sagte ich. Sabine und Mama zierten sich. Meine Kleine sagte dann: „Ok, ich habe auch keine Ahnung was da abläuft, aber sicher ist, da wird wild herumgevögelt. Wenn ihr wollt ...