Sabine mal drei - Sexgeschichten

Sabine mal drei

... Dunja es wäre vielleicht etwas anders mit mir los. Sie fing an mich zu küssen und hat mich soeben das allererste Mal herumgekriegt.“ Sie gab Dunja einen innigen Zungenkuss und meinte dann: „Mit dir war es viel besser als jede Nummer mit meinem Mann vorher.“ Sie wollten sich anziehen. Ich sagte nur.“ Bleibt ruhig, ich schlafe bei meiner Mutter“, „ihr bei!“ dachte ich im Stillen und lächelte in mich hinein.
Die beiden machten da weiter, wo ich sie unterbrochen hatte. Noch während ich mir meine Jacke anzog, hatte Sabine ihren nächsten Orgasmus heraus. Ich fuhr zu Mama. Mit meinem Schlüssel öffnete ich die Wohnungstür. Mama schlief schon, ich zog mich aus und stieg sofort auf sie. Ganz ohne jedes Vorspiel fickte ich sie nach Leibeskräften. Mama wachte sofort auf und fickte mit. Nachdem wir und gegenseitig verwöhnt hatten, sagte Mama: „Wenn ich das nächste Mal bei euch bin, muss ich wohl aufpassen, dass du mich nicht mitten in der Nacht vernaschst.“ Sie lachte dabei. „Da musst du auf Sabine mehr aufpassen als auf mich!“ Mama sah mich lange an und lachte dann wieder ganz laut los. „Ich glaub es nicht! Ehrlich?“ fragte sie lachend. Ich antwortete: „Ja – mit Dunja – heute Abend – ich hab sie erwischt.“ „Komm mein kleiner“ sagte sie schelmisch grinsend, „lass uns noch etwas für deine Gesundheit tun.“ Sie fasste mir in den Schritt. Mein Schwanz war immer noch steif. Sie zog mich auf ihr Bett zurück und führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein. „Und morgen beendest du die leidige ...

... Geschichte und gehst zum Anwalt.“ Dann fickten wir die ganze Nacht immer wieder miteinander.
Einige Tage später, ich wohnte übergangsweise bei Mutter, kam ich abends von der Arbeit zum Wochenende nach Hause. Sie sagte, dass wir heute bei ihrer Kollegin zum Essen eingeladen seien. Sie heiße auch Sabine. Wir fuhren hin, obwohl ich es mir viel lieber zu Hause mit Mama gemütlich gemacht hätte. Sabine war wie ich Außendienstler, Mama erledigte für sie das Backoffice.
Bei ihr angekommen führte uns Mamas Kollegin ins Esszimmer. Sie hatte den Tisch schön eingedeckt und trug ein Spitzen-4-Gänge-Menue auf. Nach dem Essen setzten wir uns in ihr Wohnzimmer. Sabine setzte sich sofort auf Tuchfühlung neben mich. Wir plauderten über verschiedene Themen. Es war ein lockerer Abend. Sabine nahm immer mehr Tuchfühlung zu mir. Sie sah super aus, obwohl sie die 40 bestimmt auch schon überschritten hatte. 
Ich sah hilfesuchend zu Mama. Sabine ging aus dem Zimmer uns neue Getränke zu holen. „Was soll das hier“, fragte ich Mama leise. Mama setzte sich neben ich und nahm ebenfalls Tuchfühlung zu mir auf. „Nimm sie dir doch einfach, sie will es! Ich habe ihr erzählt, dass du ein toller Liebhaber bist, merkst du nicht wie geil sie auf dich ist?“ sagte Mama ebenso leise. „Sie weiß von uns?“ fragte ich wieder. Mama nickte. „Und das macht sie unglaublich geil!“ Sabine kam mit den Getränken wieder herein. Irgendwie sahen ihre Titten jetzt etwas anders aus als vorher, runder, bevor sie raus ging. Als sie ...