1. Unmoralisches Angebot


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: deinHerrundMeister

    ... noch nicht passiert. Da sie jedoch nicht aufhörte meinen Riemen zu streicheln, begab sich dieser als bald auch wieder in Arbeitsposition. Susanne hatte darauf gewartet und fragte:" Würdest du mir ein wenig die Möse lecken und mich dann vögeln? Ich liebe es, Morgens wachgefickt zuwerden. Außerdem hatte meine süße Schnecke noch gar nichts von deinem geilen Schwanz." Diese klare Ansage überraschte mich, jedoch war ich durch die nun wichsende Hand an meinem Schwanz zu keinen großen Gedanken fähig. So begab ich mich zwischen Ihre freudig aufklappenden Schenkel und leckte ihr erst den angetrockneten dann den frisch nachsickernden Mösenschleim von den süßen Scharmlippen und ihrer Klitoris. Als sie anfing mit dem Becken zu wippen, schnellte ich nach oben und versenkte ohne langes Zögern meinen Riemen bis zur Wurzel in Ihrer engen Möse. So gleich verfielen wir in einen ruhigen, aber sehr luststeigernden Takt. Auch wenn es eine sehr klassische Stellung war, Frau unten - Mann oben, so war es genau das, was wir jetzt brauchten und was uns jetzt schnell wieder zum Erfolg brachte. Es dauerte vielleicht 5 Minuten bis wir beide wieder ...
    ... gleichzeitig zum Orgasmus kamen, nur diesmal küsste sie mich zum ersten mal dabei. Und das voller Hingabe und Zärtlichkeit. Unsere Zungen tanzten regelrecht miteinander. Diesmal schliefen wir anschließend nicht ein, sondern gingen erst zusammen Duschen und dann im Pool schwimmen. Gegen Mittag überkam uns der Hunger, ich wollte uns was bestellen doch Susanne sagte nur: " Irgend etwas, was nicht mit Spaß und Lust zutun hat, könnte ich ja auch mal in meinem neuen Job machen. Ich koch uns was, und danach werden wir dann den Vertrag unterschreiben. OK?" ich stimmte ihr zu und so kochte sie für uns beide und wir Unterschrieben dann anschließend den Vertrag.
    
    Susanne war 7 Jahre lang meine Angestellte, außer das wir täglich Sex hatten, sie sich um meinen Haushalt und meine Hunde kümmerte wurde sie noch meine Assistentin. Außerhalb meines Grundstückes war sie sehr professionell und sprach mich steht's mit Herr B. an. Zuhause war sie tagsüber meist die gute Freundin, und nachts die Hure. Mit einigen Ausnahmen - denn ich hatte auch noch auf andere Weise Spaß daran wenn sie Sex hatte - mit anderen. Aber davon ein andermal mehr. 
«1...3456»