Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 03
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoni5201
... Angst zu tun. Birgit sagte aber auch, dass sie es als nicht schlimm empfand. Sie wollte eigentlich nur wissen, wie er es empfunden hatte, seine eigene Mutter zu vögeln und wie es dazu kam.
Jürgen gestand ihr nun alles und sagte auch, dass es für ihn eine sehr wichtige Erfahrung war. Er wunderte sich nur, dass sie solange schwieg.
„Ich war mir einfach nicht sicher, wie ich damit umgehen sollte. War aber auch ein wenig eifersüchtig, weil du etwas mit Mama hattest, was ich nicht mit euch teilen konnte", gestand sie.
„Und wie siehst du es heute? Verurteilst du mich jetzt?" fragte Jürgen.
„Quatsch... du bist und bleibst mein Lieblingsbruder."
„Na toll... in Anbetracht dessen, dass du keinen weiteren hast, kann ich mir darauf ja ganz schön was einbilden", lachte Jürgen befreit auf.
Birgit nahm ihn liebevoll in den Arm und sagte: „Jetzt ist alles klar für mich. Und jetzt wo ich weiß, dass es schön für dich war, bereue ich auch nicht, dass ich dicht gehalten habe."
Sie redeten noch eine ganze Weile darüber, bis sich Birgit dann verabschiedete. „Übrigens... Anke lässt schön grüßen und hat dich für heute zum Essen eingeladen. Du möchtest so gegen fünf zu uns kommen." Sie schob einfach Anke vor, ohne dass die diese Einladung ausgesprochen hatte. Das würde Birgit aber Anke schon noch erklären.
Erfreut sagte Jürgen zu.
Pünktlich um fünf klingelte Jürgen. Anke machte auf und gab ihm spontan zur Begrüßung einen Kuss auf den Mund, bevor sie ihn hereinbat.
Sie ...
... hatte ein opulentes Menü vorbereitet und Jürgen schlug beim Essen kräftig zu. Es war eine lustige Atmosphäre und sie sprachen dem Wein gut zu. Als sie gesättigt waren, machten es sich alle im Wohnzimmer gemütlich.
Peter legte eine DVD ein und sie lachten viel über diesen lustigen Film. Anke saß neben Jürgen auf der Couch und rückte langsam immer näher an ihm ran. Nach einiger Zeit wurde er mutiger und legte Anke seinen Arm um die Schulter. Als sie das spürte, legte sie die Beine hoch und kuschelte sich bei ihm ein. Liebevoll streichelte Jürgen ihren Hals und wuschelte leicht durch ihre Haare. Anke gefiel es und sie begann wie eine Katze leise zu schnurren.
Birgit und Peter bemerkten natürlich was sich ihnen gegenüber anbahnte. Als der Film zu Ende war, gähnte Birgit herzhaft und sagte zu Peter: „Ich bin müde und möchte mich gerne hinlegen. Kommst du mit?"
„Natürlich... ne Mütze voll Schlaf könnte ich auch gebrauchen." Peter begriff sofort, dass Birgit die Turteltäubchen alleine lassen wollte.
Sie sagten noch gute Nacht und verschwanden in Peters Zimmer.
Jetzt hatte Anke freie Bahn und begann Jürgen zärtlich an der Brust zu kraulen. Dabei ließ sie ihre Hand immer tiefer wandern, bis sie ganz leicht über die Beule in Jürgens Hose strich. Was sie dort spürte, ließ für diesen Abend viel erwarten.
Jürgen wurde klar, dass er freie Bahn hatte und Anke zu mehr bereit war. Ganz leicht ließ er seine Hand über ihre Brust wandern und spürte durch das dünne Shirt, wie ihre ...