Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 03
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoni5201
... Frühstückstisch wieder. Birgit hatte Anke als sie sich im Bad trafen, gebeten ihr Nachthemd anzubehalten und sich nicht wie bei Gästen üblich vollkommen anzuziehen.
Kurzerhand gab Anke Jürgen eine Schlafshorts von Peter. So saßen die Männer nun in ihren Shorts am Tisch, während die Frauen noch ihre Nachthemden anhatten und tranken genüsslich ihren Kaffee.
„Ihr seid ja gestern noch ganz schön zur Sache gekommen. War's denn schön Mama?" sprach Peter sie direkt an. Birgit hatte ihn dazu angestiftet. Sonst hätte er es bestimmt nicht gemacht.
„War ich etwa so laut dabei?" ging Anke darauf ein und lachte.
„Es ging so... war eben nicht zu überhören", sagte Peter und grinste.
„Jetzt weißt du, was ich jeden Abend aushalten muss, wenn ihr am rummachen seid", schlug Anke zurück.
Jürgen sah verwundert von einem zur anderen und war erstaunt, dass sie sich ohne Hemmungen so offen über das vorgefallene unterhielten.
Birgit wechselte aber schnell das Thema. Der erste Streich war gelungen. Als die Tassen leer waren, stand Birgit nun auf und holte die Kanne. Sie stellte sich beim Einschenken bewusst so vors Fenster, das dieses bestimmte Nachthemd von einem Augenblick zum anderen nichts mehr verbarg und vollkommen durchsichtig wurde.
Birgit tat so, als wenn sie es nicht wüsste und setzte sich wieder hin. Sie unterhielten sich weiter über völlig belanglose Sachen, während Jürgen Anke immer wieder ansah.
Sie hatte das gleiche Nachthemd an, wie Birgit. Wusste sie denn ...
... nichts von der Eigenart des Stoffes? Was ist, wenn Peter auch alles von ihr sah?
Er kam aber weiter nicht zum Nachdenken, weil Anke aufstand, ans Fenster ging und dieses weit öffnete.
„Seht mal raus... was für ein schönes Wetter", sagte sie und drehte sich so, dass nun alle ihren Körper bewundern konnten. Auch Peter... aber der tat so, als wenn nichts wäre.
„Ich werde mich jetzt mal anziehen... ich muss noch etwas für heute Abend zum Essen einkaufen", sagte Anke. „Kommst du mit, Jürgen?" „Klar doch... warte, ich trinke nur noch aus."
Peter, der von Birgit für den heutigen Tag seine Instruktionen erhalten hatte sagte: „Mit mir brauchst du heute Abend nicht rechnen. Ich muss noch zu Dirk... du weißt... sein Computer... das kann durchaus spät werden."
Anke ahnte, was Birgit vorhatte, ließ sich nichts anmerken und dachte nur: ‚Hoffentlich geht das gut, was sie da plant. Aber ich kann ja noch abblocken, wenn es aus dem Ruder läuft'.
Alle verschwanden auf ihre Zimmer und gingen zum Duschen nacheinander ins Bad.
Dann fuhren Anke und Jürgen zum einkaufen los, während Peter sich zu Dirk verdrückte. Unterdessen räumte Birgit die Wohnung auf und machte klar Schiff.
Das Erlebnis vom Morgen ließ Jürgen einfach keine Ruhe und im Auto fragte er Anke direkt heraus: „Sag mal Anke... ist es dir nicht peinlich, dass dein Sohn uns beim Liebesspiel zugehört hat und dich dann auch noch so offen darauf anspricht?"
„Warum?... Sollte es mir denn peinlich sein???... Ist doch ...