1. Weihnachten zu dritt


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... war das denn gut? Wollest du sie nicht schwängern?", fragte Angela ihn lachend, als sie auf die beiden zukam.
    
    „Haha, natürlich nicht. So kann man sie aber besser sauber halten. Rein praktischer Nutzen!"
    
    Da hatte Fritz natürlich recht. Die Logik war nicht zu übertreffen.
    
    Als Angela nun vor den beiden stand, ging sie in die Knie und griff ohne Hemmung an beide Glieder. Ihre Finger umschlossen sie und sie tastete sie ab.
    
    Beide fühlten sich gut an, wobei sich der von Fritz besser anfühlte. Vor allem war er warm und zuckte ab und zu. Das konnte das künstliche Ding nicht.
    
    „Und?, fragte Fritz, „was ist deine Meinung?"
    
    „Also, echt ist doch besser! Fühlt sich angenehmer an und ist schön warm. Bob ist nicht nur dort kälter, sondern sicher auch am restlichen Körper. Es wäre von daher gut, wenn man eine Art Heizung in ihn einbauen könnte!"
    
    „Heizung!", lies Fritz wie ein Echo aus seinem Mund kommen, „wollten wir sowieso noch einbauen. Allerdings haben wir uns überlegt, ob wir dazu nicht gleich ganz neue Puppen aus einem anderen Material anfertigen. Noch haben wir das Richtige nicht gefunden!
    
    Was können wir denn noch verbessern?"
    
    „Schwer zu sagen. Da müsste man direkt vergleichen!"
    
    „Und warum tust du es dann nicht?", fragte Fritz und Angela sah ihn ein wenig entgeistert an. „Vergessen, Produkttest. Wenn du ein Koch bist, bekommst du es auch nur durch direktes Probieren heraus ob dein Essen besser oder schlechter schmeckt, als ein anderes.
    
    Damit hatte Fritz ...
    ... natürlich recht, allerdings ging es hier nicht um so etwa Einfaches wie essen. Trotzdem machte sie die Vorstellung an. Bob kannte sie schon und der Sex mit Heinrich war auch sehr schön gewesen, hatte sie in Stimmung versetzt. Diese war gerade dabei, in ihr aufzukeimen.
    
    „Hmmm", meinte Angela und sah zu Bob, dann zu Fritz. Dann fuhr sie noch einmal mit ihren Händen über die steifen Stäbe, sah sich erst den einen, dann den anderen an. Beide sahen appetitlich aus und ihre innere Sperre dagegen, schwand immer mehr.
    
    „Ich bräuchte da aber zuerst eine Starthilfe. Ich glaube ich bin noch zu trocken da unten!"
    
    Fritz rutschte von Sofa, kniete sich vor sie und öffnete ihre Hose. Nur wenige Augenblicke später rutschte diese an ihren Beinen herunter. Noch einmal die Beine angehoben und schon stieg sie ganz aus dem Beinkleid.
    
    Fritz raue Hände legten sich auf ihre Backen und zog sie zu sich heran. Als sie direkt vor ihm stand, griff er nach einem ihrer Beine und legte sich dieses so auf die Schulter, dass sein Schlüsselbein in die Kniekehle drückte. Jetzt hatte er direkten Zugang zu ihrer Weiblichkeit. Sein Kopf kam näher und schon spürte Angela, seinen Mund an ihrer Muschel. Die fing sofort an zu pochen, als Fritz begann sie zu verwöhnen. Es brauchte nicht lange und Angelas Körper geriet erneut in einen Taumel der Lust.
    
    Es kam schneller über sie, als sie selber erwartet hatte und es überraschte sie geradezu. Nur wenige Zungenschläge waren nötig und schon merkte sie, wie sie ...
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