Weihnachten zu dritt
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... Art und Weise. Dann schnappte sie sich ihr gerade angefangenes Buch und begann darin zu lesen.
Wieder ein historischer Roman und nach wenigen Augenblicken tauchte sie in die Welt dieses Buches ein. Es hielt sie gefangen und sie konnte geradezu sehen, was sie las. Dabei war sie gerade an einer Stelle des Buches angekommen, in der eine junge Bäuerin in den Wald zum Pilze sammeln gegangen war. Sie war alleine unterwegs, und während sie relativ lautlos durch den Wald ging, konnte sie auf einmal Stimmen hören. Neugierig, wie sie war, musste sie unbedingt nachsehen, wer dort sprach. Also schlich sie in die Richtung der Stimme.
Hinter einem Busch versteckt, konnte sie am Rand einer Lichtung sehen, wie sich ein Bauer aus der Umgebung darum bemühte, eine junge Magd zu verführen. Er war schon soweit vorgedrungen, dass er sie küssen und ihre Brüste kneten konnte. Sie zierte sich zwar noch ein wenig, aber der Bäuerin war klar, dass ihr Widerstand schon längst gebrochen war.
Sie standen sich gegenüber und der Mann begann die Schnüre, ihres Oberteils zu öffnen. Noch stand sie da und hatte ebenfalls einen Korb mit dabei, war wohl ebenfalls zum Pilzesammeln in den Wald gegangen. Ob sie allerdings eher zu diesem Treffen wollte oder es nur reiner Zufall war, konnte die Bäuerin nicht ergründen. Die beiden sagten zwar viel zueinander, aber sie konnte das gesagte kaum verstehen.
Die Schnüre waren soweit geöffnet und er legte seine Hände auf ihre Schulter, um den Stoff darüber zu ...
... streifen. Nun stand sie mit entblößtem Oberkörper vor ihm und hielt immer noch den Korb in der Hand.
Die Bäuerin wurde fast neidisch, als sie die Brüste der jungen Frau sah. Keck standen sie fest vom Oberkörper ab und die schon vollkommen steifen Brustwarzen, traten fast überlang hervor. Noch während sie dastand, beugte sich der Bauer herunter und nahm sie abwechselnd in den Mund.
Die Frau kicherte zuerst geziert, aber nachdem er sich länger um die Zwillinge gekümmert hatte und seine Hände zur Unterstützung dazu genommen hatte, wich das Gekicher einem leichten Seufzer. Es musste ihr sehr gut gefallen, denn sie streckte ihm ihren Brustkorb entgegen, wollte mehr seiner Zärtlichkeiten.
Sie stand die ganze Zeit stocksteif da, bewegte sich um keinen Zentimeter. Also setzte er seinen Angriff weiter fort. Seine Hände verließen die Brüste, wanderten über ihre Hüfte weiter herunter und begannen ihren langen Rock zu raffen. Schwarze Schnürschuhe kamen zum Vorscheinen, gefolgt von fast weißen, schlanken Beinen. Die Magd griff zwar halbherzig an seine Arme, um ihn daran zu hindern, aber das war keine wirkliche Abwehr. Das merkte er sicher auch, denn kaum hielt er den Saum des Kleides in der Hand, wanderte diese darunter und legte sich auf den Po der Magd. Das konnte die Bäuerin zwar nicht sehen, aber durch die Bewegungen unter dem Stoff, konnte sie es sich bildlich vorstellen.
Was die Bäuerin auch bemerkte war, dass ihr Körper auf das Gesehene ansprach. Ihr wurde immer wärmer und ...