Weihnachten zu dritt
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... was?"
Angela sah ihn an und bekam die Frage gar nicht richtig mit, doch dann registrierte sie seine Frage.
„Hast du das Buch schon mal gelesen?", fragte sie ihn und hielt ihm den Buchrücken entgegen, damit er den Titel lesen konnte.
„Was in dem Regal steht, habe ich alles gelesen. Warum fragst du?"
„Na, ich habe da gerade ein Kapitel gelesen, wo eine Bäuerin einem anderen Paar zugesehen hat!"
Heinrich schien einen winzigen Augenblick nachzudenken, dann hellte sich sein Gesichtsausdruck auf.
„Ah ja", meinte er trocken, „ich erinnere mich dunkle daran. Die Szene im Wald meinst du. Das Buch hat noch mehr davon. Der Autor konnte sich wohl nicht entscheiden, worüber er eigentlich schreiben wollte. Aber das, was er beschrieben hat, hat er gut gemacht. Sehr anregend!"
„Ja," sagte Angela, „sehr anregend!"
Die Sache mit Fritz war noch nicht lange her, gerade einmal ein paar Stunden, trotzdem war sie schon wieder wuschig. Ihr Unterleib hatte sich mehrfach zusammengezogen, als sie gelesen hatte und sie hätte sich am liebsten selber berührt. Aber sie hatte es für fehl am Platze gehalten. Dabei fragte sie sich, warum eigentlich.
Sie legte das Buch beiseite und stand langsam auf. Dann ging sie mit raubtierartigen Schritten und wiegender Hüfte auf den Kamin zu. Hier legte sie ihre Hände auf den Überbau und beugte sich langsam herunter.
Warm, fast heiß kam ihr die Strahlungshitze vom Kamin entgegen und erwärmte ihre Vorderseite. Wiegend ließ sie jetzt ihren ...
... Hintern hin und her bewegen. Eine Einladung, der Heinrich nicht widerstehen konnte. Mit geschlossenen Augen stand sie da und wartete auf ihn.
Sie hörte ein leises Geräusch, welches Heinrich machte, als er aufstand. Dann hörte sie ein klickendes Geräusch, als er seinen Gürtel öffnete. Das Geräusch seines Reißverschlusses, ließ einen Schauer über ihren Rücken laufen.
Zwei Hände griffen zu, legten sich auf ihre Backen und massierte sie gefühlvoll. Doch nicht lange, dann begannen sie, ihr Nachthemd zu heben. Langsam scheuerte es an ihren Beinen hoch, um dann über ihr Gesäß gehoben zu werden und um ihre Hüfte zum Liegen zu kommen.
Wieder griffen die Hände zu, berührten sie jetzt direkt. Kein Stoff trennte sie mehr voneinander.
Es lief ihr heiß den Rücken entlang, als sich eine Hand zwischen ihre inzwischen geöffneten Schenkel schob und ihr Geheimnis erkundete. Ein Finger drang in sie ein, zog sich benetzt von ihrem Saft zurück und kam mit einem Zweiten zurück. Sie versanken in ihr, spreizten sich dann, um sie ein wenig zu dehnen.
Angela wurde immer heißer. Vom Kaminfeuer äußerlich, von Heinrichs Fingern innerlich. Die noch freie Hand stahl sich um sie herum. Streichelte einmal über ihren Bauch, wanderte dann aber in ihren Schoß. Hier fanden andere Finger ihre Perle und drückten sie sanft, rieben sie noch steifer als sie schon war.
Ein erstes Seufzen zwängte sich zwischen ihren Lippen hindurch und zeigte an, dass es ihr gut ging, sehr gut.
Die rückwärtige Hand, ...