Weihnachten zu dritt
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... herunter und knallte dann das Glas relativ laut auf den Holztisch. Dann nahm er die Flasche und meinte nur. „Auf einem Bein kann man nicht stehen!", und schon war nicht nur seines, sonder auch Angelas Glas erneut gefüllt.
Aufgrund des reichlich genossenen Essens wirkte der Alkohol nicht gleich und so war es angenehm, auch diesen Schluck zu nehmen. Danach war Angela mehr als wohlig in ihrer Haut. Ein weiteres Glas lehnte sie dann aber dankend ab. Heinrich nahm noch einen, brachte aber dann die Flasche wieder weg.
Wenig später saßen sie dann mehr als gesättigt vor dem Kamin und starrten beide in die Flammen. Kuschelig, wie es war, wurde Angela wieder schläfrig, was sie aber nicht wollte. Immerhin interessierte sie es, wie Heinrich sie ins Bett brachte. Dabei war es wirklich nicht einfach die Augen zu schließen, zugleich aber wach zu bleiben, denn es dauerte noch mindestens eine Stunde, bis Heinrich sich überhaupt regte.
Fast wäre sie eingeschlafen, als sie ihn hörte, wie er sich bewegte. Sofort war sie unter ihren geschlossenen Augen hellwach, verfolgte, was weiter geschah.
Heinrich stand auf, das konnte sie genau hören. Dann schoben sich seine großen Hände unter sie und er hob sie leicht auf. Vorsichtig trug er sie nach oben und wenig später legte er sie auf das Bett.
Dann geschah erst einmal nichts mehr und Angela sah durch einen sehr schmalen Schlitz ihrer Lieder hindurch. Zu schmal, um es bei dem wenigen Licht zu erkennen.
Heinrich stand vor dem Bett und ...
... betrachtete sie von oben. Da die Fensterläden nicht geschlossen waren, drang ein wenig Licht von draußen in den Raum und Heinrich konnte sie zumindest schemenhaft sehen. Davon war Angela überzeugt.
Wenige Augenblicke später beugte er sich herunter und löste das Seil, was die Hose hielt. Langsam und behutsam zog er ihr jetzt ein Teil nach dem anderen aus, wobei Angela sehr darauf achtete, so zu tun, als wenn sie schlief. Zumindest glaubte sie, dass sie sich dann so verhielt.
Heinrich schien jedenfalls nichts aufzufallen. Sachte folgte ein Teil dem anderen und es dauerte nicht lange, bis sie vollkommen nackt auf der Decke lag.
Doch er zog ihr nicht gleich das Nachthemd an, was über dem Stuhl bereit hing. Stattdessen beugte er sich erneut herunter, kam aber wesentlich tiefer als zuvor. Angela musste sich mehr als beherrschen, als sie fühlte, dass seine Lippen auf ihre Brustwarzen trafen. Er küsste erst die eine, dann die andere. Dann wanderte sein Kopf weiter herunter und ein weiterer Kuss folgte auf ihren Bauchnabel.
Doch auch hier hielt er sich nicht lange auf. Noch weiter unten legte er seine Lippen auf den hervorstehenden Schamhügel und küsste sie auch dort, jedoch länger als zuvor. Er ließ dort seine Lippen länger liegen, drückte sie sogar etwas fester auf ihr vorgewölbtes Fleisch und öffnete dann die Lippen.
Seine Zunge kam ein wenig hervor und drückte sich leicht in den Spalt des Hügels. Hier verhielt er sich dann einen Moment still, zog sich dann aber mit ...