Weihnachten zu dritt
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... einzulassen. Doch dann rutscht sie ganz hinein und ihre Lippen legten sich hinter dem Eichelrand, fest um den Schaft.
Ein leises Stöhnen hörte sie über sich und es machte ihr innerliche Freude. Sie nahm es in ihr eigenes Spiel mit auf und es verstärkte ihre Anspannung, die sie mit heftigerem Reiben, an ihrer Perle beantwortete.
Zuerst bewegte sich die Eichel nicht in ihrem Mund, schien den Moment auszukosten. Stattdessen begann Angela, sich mit ihr zu beschäftigen. Sie saugte sie in ihren Mundraum hinein und tastete sie mit ihrer Zunge leicht ab. Dabei nahm sie seine überaus glatte Oberfläche wahr, die sie seltsamerweise an Samt erinnerte, wahr. Dazu kam der leichte, hintergründige Geschmack dazu, den sie als recht angenehm empfand.
Über ihr schnaubte der Mann leise, als er ihre Berührungen spürte. Dies veranlasste ihn dazu, sich langsam in ihrem Mund zu bewegen. Nur ganz wenig schob er sich hinein und zog sich zurück, lotete nur sehr vorsichtig aus, was möglich war. Immerhin war er recht groß gebaut und das wusste er genau. Vielleicht ging er es aber auch nur langsam an, damit er länger etwas davon hatte.
Angela wusste es nicht und es war ihr auch vollkommen egal. Ihre Erregung war bereits weit gestiegen und hinter ihren Augen entstanden Bilder, die sie selber zeigten, wie sie unter einem Mann lag, der seinen Stab in ihren Mund gesteckt hatte. Den Kopf konnte Angela aber nur verschwommen sehen. Er zeigte weder Heinrichs noch Fritz Konturen, da sie nicht wusste, ...
... wer da über ihr war.
Minuten vergingen und Angela gefiel sehr, wie vorsichtig er mit ihr umging, obwohl sie seine Erregung bereits schmecken konnte. Zu dem Geschmack seines Schwanzes war etwas anderes dazu gekommen. Ihn verließen bereits seine ersten Liebestropfen und sie vermischte sie genussvoll mit ihrem Speichel, um dann damit die Geschmacksrezeptoren zu reizen. Diese erforschten seinen Aroma und befanden dieses als angenehm.
Jetzt erforschte er ihren Mundraum, drang weiter vor und ergründete, wie weit er vorstoßen konnte. Angela verlagerte dazu ihren Kopf ein wenig, um ihn in dieser Stellung möglichst weit eindringen lassen zu können. Sie wollte es ihm so schön wie möglich machen und seine steigende Erregung, mit ihrer in Einklang bringen.
Angela war nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt, er aber auch nicht mehr, dass spürte sie genau. Seine Stöße waren nur unwesentlich schneller geworden, dafür aber so tief wie möglich. Wenn er am tiefsten Punkt angekommen war, stoppte er seinen Bewegungsfluss. Immer wenn er das machte, holte er jetzt hörbar Luft. Er atmete dann tief durch und sie spürte ein leichtes Zucken, an seiner Eichel.
Angela wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde. Seltsamerweise erwartete sie es mit Freude. Sie konnte es kaum noch aushalten, wollte seine Erlösung, da sie es mit ihrer kombinieren wollte. Dazu hielt sie ihre Erregung auf der Stufe fest, auf der sie wusste, dass sie sich nur noch einen ganz kleinen Schups geben musste, um ...