1. Im Feld...


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Blackswan30

    Es ist angenehm hier im Schatten. Es weht ein leichter Wind, er lässt die Blätter in den Bäumen rascheln, das Getreide auf dem Feld biegt sich. Bienen summen geschäftig umher, gefolgt von ihren weniger friedlichen Bekannten, den Wespen.
    
    Ich sitze auf Bank und kann nicht aufhören, dich anzusehen. Es ist komplett verrückt. So läuft das doch nicht! Man lernt niemanden kennen, sieht ihn und weiß, dass es passt. So läuft das nicht, zumindest nicht bei mir!
    
    Und trotzdem sitze ich hier auf der Bank und sehe dich an. In meinem Gesicht ein sicherlich dämliches Grinsen, aber das ist mir egal. Ich kann sowieso nicht damit aufhören.
    
    Du redest. Erzählst von deinem Tag, trinkst ab und an einen Schluck Wasser. Ich höre dir gern zu. Allerdings bin ich momentan mit den Gedanken woanders. Ich weiß nicht genau, was mich erwartet, habe mir schon auf der Fahrt hierher den Kopf zerbrochen. Das einzige, was ich sicher weiß, ist, dass ich dir gefallen möchte. Und ich möchte gehorchen. Das Bedürfnis, dich stolz zu machen, wird schon den ganzen Tag immer größer.
    
    Du stehst auf. Gehst zum Auto und mein Herz fängt an, schneller zu schlagen. Du kramst im Kofferraum herum und redest mit dir selbst. Ich muss schon wieder grinsen. Irgendwie süß.
    
    Du hast offenbar gefunden, wonach du gesucht hast und kommst zurück zu mir. Nippelklemmen, du legst sie mir in die Hand. Es sind die schönen, mit den Ketten, mit denen ich neulich im Laden schon geliebäugelt hatte. Ich sehe dich von unten aus an. ...
    ... Lächel. Natürlich.
    
    Ich freu mich auf die Klemmen. Ich weiß, sie werden wehtun, aber ich weiß auch, dass ich diesen Schmerz will. Ich will ihn, weil er mir meine ganz besondere Art der Geilheit gibt. Und ich will ihn – für dich.
    
    Der BH ist ausgezogen, das T-Shirt oben. Kurz kommt mir der Gedanke, dass es nicht ganz normal ist, oben ohne auf einer Bank mitten in einem Feld zu sitzen. Aber dieser Gedanke verschwindet sehr schnell, denn deine Zunge, dein Mund ist an meinem Nippel. Viel zu kurz um das Gefühl genießen zu können. Als nächstes kommt das Ziehen, du legst die Klemme an. Dieses Ziehen, dass sofort mit meiner Möse Kontakt aufnimmt und mich feucht werden lässt. Du siehst mir dabei in die Augen. Dieser Blick. Er verstärkt das Ziehen in meinem Unterleib nur und lässt mich leicht aufkeuchen. Das gleiche passiert mit meinem anderen Nippel.
    
    Beide Klemmen sind angebracht und ich bin stolz. So stolz, dass ich sie tragen darf. Stolz, dass du mich ausgewählt hast, um sie zu tragen.
    
    Die Autofahrt ein kleines Stück weiter, war aufregend. Jetzt knie ich vor dir, beide Brüste abgebunden, meine Nippel noch immer mit Klemmen versehen. Du stehst vor mir, siehst auf mich herab. Die Intensität deines Blickes lässt mich zittern. Wie machst du das?
    
    Du machst deine Hose auf und ich halte den Atem an. Darf ich jetzt endlich? Aber nein, du ziehst nur den Gürtel heraus. Meine Enttäuschung dauert nur kurz - der Gürtel! Er ist einer meiner heimlichen Lieblinge. Allein das Geräusch, wenn ...
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