1. Die Belohnung - Teil 03


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byParttime

    „Schon wieder?"
    
    Tja, so sind wir also hier. Birgit hat es mir mit der Hand gemacht und ich es bei ihr. Und schon wieder habe ich einen Steifen. Da kann man nichts machen.
    
    Birgit lacht. „Na, Du scheinst es ja ganz schön nötig zu haben."
    
    Ich zucke die Schultern. „Na, bei so einer heißen Frau, da kann man halt auch zweimal."
    
    „Ist ja toll", Birgit scheint angenehm überrascht. „Das habe ich ja schon seit 20 Jahren nicht mehr erlebt."
    
    Sie setzt sich auf und greift nach meinem Schwanz, der sich freudig ihrer Berührung entgegen streckt. Langsam beginnt sie ihn wieder zu wichsen.
    
    „Nicht schlecht, Herr Specht", lächelt Birgit. „Sag mal", sagt sie dann wie beiläufig, „habe ich Deine Frau richtig verstanden, dass sie es nicht so gerne mit dem Mund macht?"
    
    Ich falle mal wieder aus allen Wolken. „Über so was sprecht Ihr?"
    
    „Klar! Natürlich nicht ständig, aber wir reden schon über Sex. Und Marion meinte, dass sie es nie verstehen konnte, warum man so ein Teil in den Mund nehmen solle."
    
    Ich bin nach wie vor erstaunt. Meine Frau quatscht mit ihren Freundinnen über Sex? So scheint es jedenfalls, denn Birgit hat absolut Recht. Meine Frau hält überhaupt nichts von Oralsex. Weder sie bei mir noch ich bei ihr. Was ich Birgit, die nach wie vor meinen Schwanz wichst, erzähle.
    
    „Wie dumm, wie dumm....", sagt Birgit nur. Sie lächelt mich an und fragt: „Und was machen wir dagegen?"
    
    „Ich denke, das weißt Du ganz genau!"
    
    „Iiiich? Aber nein." Birgit gibt die ...
    ... Unschuldige.
    
    „Jetzt nimm ihn schon in den Mund!", entgegne ich. Das klang vielleicht etwas schroff und so ergänze ich ein „Bitte."
    
    „Na, wenn Du so nett bittest...." Birgit beugt sich nach vorne, ich drücke meinen Schwanz ihrem Mund entgegen und schon gleitet er hinein. Ich japse auf. Heute bekomme ich besseren Sex als in den ganzen vergangenen 10 Jahren. Wenn meine Frau das wüsste.
    
    „TÜDELÜ!"
    
    Vor Schreck springe ich fast in die Luft. Das verdammte Telefon, das neben dem Bett steht, hat geklingelt.
    
    Birgit ist genauso wie ich ziemlich genervt, aber nach einem Blick auf das Display meint sie: „Ich glaube, da muss ich rangehen." Als sie meinen genervten Blick sieht, meint sie beschwichtigend. „Keine Angst, Du kommst schon nicht zu kurz."
    
    Sie beugt sich zum Telefon hinüber, was mir wenigstens einen guten Blick auf ihre schwingenden Brüste gibt. Schon ein toller Anblick, diese dicken Dinger.
    
    „Hallo, Marion", meldet sich Birgit und ich falle fast hintenüber. Meine Frau. Für einem Moment will ich schon sagen: „Es ist nicht so wie Du denkst", aber mir wird rechtzeitig klar, dass sie mich ja gar nicht sehen kann. Wäre auch ein schöner Anblick: ihre beste Freundin und ihr Mann, beide nackt und erhitzt. Da wäre eine gute Ausrede vermutlich schwer zu finden.
    
    Birgit lauscht.
    
    „Ja, der ist noch da. Machst Du Dir Sorgen, weil es so lange dauert?
    
    Pause.
    
    „Nein, es ist alles klar. Wir haben uns nur ein bisschen verquatscht. Du weißt, wie gerne ich quatsche. Und jetzt...." ...
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