1. Olle Kamellen


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... stellte sie rundherum auf, so dass ich mich aus möglichst jeder Perspektive ansehen konnte.
    
    Dann zog ich mich schnell ganz nackt aus und setzte mich auf den Teppich zwischen alle Spiegel.
    
    Das Erste und Wichtigste waren meine Brüste (und sind es auch geblieben, bis ich 22 war)
    
    Die Beiden zeichneten sich zwar deutlich, schön und rund ab und meine Brustwarzen wurden immer schon von selber steif, wenn ich nur nackt war, aber so richtig zufrieden war ich nicht !
    
    Also veränderte ich meine Körperhaltung so lange, bis im Spiegel ein ansehnliches Profil erschien. Gleichzeitig wurde mir aber auch schon klar, dass ich diese Haltung keine 10 Minuten durchhalten würde. Da musste nachgeholfen werden! Mit beiden Händen griff ich unter meine Brüste und schleuderte sie solange nach Oben und nach Unten, von Außen nach Innen, und im Kreis herum, bis sie fast unerträglich heiß wurden. Auch das konnte ich doch nicht im Zeichensaal veranstalten, auch wenn das Ergebnis sehr gut aussah und sich vor Allem sehr gut anfühlte. (Dass Brüste für Frauen wichtig sind, habe ich schon mit 11 Jahren in der Schule gemerkt, seitdem beobachtete ich sie ständig)
    
    Jetzt der Hintern: Die Spiegel standen günstig, wenn ich mich gerade hinstellte, konnte ich in allen Spiegeln meinen Unterleib aus jeder Perspektive betrachten. Es gab nichts auszusetzen, Alles Ok, meine Figur war die eines jungen Mädchens und mein Hintern war ein glatter runder Pfirsich mit einem sauberen schönen Spalt in der ...
    ... Mitte.
    
    Auch mein Bauch war schön flach mit einer sanften Wölbung, die nach unten in meinen damals noch unrasierten Venushügel mit nussbraun-schwarzer, relativ schmaler Schambehaarung überging.
    
    Aber was wird, wenn ich die Beine spreizen muss ?
    
    (für soviel Geld war zu erwarten, dass das dazu gehört )
    
    Ich hatte meinen ganzen Körper bis zur letzen Einzelheit in Gedanken schon verkauft, für etwas mehr, als das Gehalt eines BMW-Ingenieurs.
    
    Also setzte ich mich mit weit gespreizten Beinen vor den Spiegel, den ich senkrecht an den Sessel gelehnt hatte und betrachtete die Stelle an meinem Körper, der ich bisher die geringste Aufmerksamkeit gewidmet hatte: meine Muschi. Mit 18 oder weniger braucht man das Ding sowieso nur zum Pinkeln, und dabei schenkt man ihr keinerlei Beachtung. Einmal im Monat verursacht sie Ärger, und meine Mutter hat mir streng eingeschärft, dass ich sie immer sauber halten soll. Na gut, habe ich gemacht.
    
    Und jetzt ? Musste ich eben doch mal richtig hinsehen, ob es da ein Problem geben könnte.
    
    Irgendwie hatte ich schon immer das Gefühl, dass an dieser Stelle dem lieben Gott beim Zunähen die Nadel vor Schreck aus der Hand gefallen sein muss.
    
    Erst mal sah ich fast gar nichts. Dann strich ich mit beiden Händen die Haare auseinander und erlebte eine wunderbare Überraschung.
    
    Beim Auseinanderstreichen der Schamhaare durchzuckte mich ein kribbelnder Schmerz, der eigentlich kein richtiger Schmerz, sondern eher ein schönes Gefühl war, das ich schon oft beim ...
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