Geheim: Untermieter der Lehrerin 03
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... handeln, sonst hätte sie einige Momente gern länger ausgekostet. Es war köstlich, es zu spüren und gleichzeitig die Entschuldigung zu haben, dass all dies nur unschuldige Hilfe war.
Um diese Entschuldigung auf jeden Fall aufrechterhalten zu können, musste sie ihn auch unbedingt aus dem Raum schicken. Sie hörte die Tür zuklappen und konnte sich endlich erleichtern. Danach kam das nächste unerwartete Problem. Wie sollte sie die Spülung betätigen, wenn sie ihre Hände nicht benutzen konnte?
Sie musste auch dafür schon Kolja rufen. Am liebsten hätte sie sich das -- und auch das Abtrocknen ihres Intimbereiches erspart. Es war ihr peinlich. Aber was sollte sie sonst machen? Inzwischen war der Alkoholpegel bei ihr auch schon so angestiegen, dass sie ihre Hemmungen mehr und mehr verlor.
Auf das Anziehen freute sie sich also, obwohl sie es ihm gegenüber natürlich nicht zugeben würde. Von einem, wenn auch sehr jungem, Mann so intim umsorgt zu werden, hatte eine prickelnde Komponente. Das hatte sie seit einer langen, einer sehr langen Zeit entbehren müssen. Im Nachhinein war sie dumm gewesen, ihrem Verlobten die ganze Zeit treu zu bleiben. Alles, was es ihr eingebracht hatte, war schließlich, dass er sie dann für eine Jüngere sitzengelassen hatte.
Im Hintergrund ihres Kopfes regte sich ihr Gewissen. Verführte sie Kolja an diesem Abend? Sie beruhigte ihr Gewissen mit dem bewussten Argument, dass sie ja nichts dafür konnte, dass sie sich ihre Hände mit den Brennnesseln ...
... verbrannt hatte. Ebenso wenig konnte sie es vermeiden, dass ihre Blase erleichtert werden musste. So gut ihre Argumente auch waren, ihr Gewissen verstummte nicht ganz. Sie ignorierte es und rief seinen Namen.
21. Kolja: Aufregung
Kolja hatte direkt vor der Tür gewartet. Sobald er seinen Namen hörte, öffnete er sofort die Tür. Sein Mund wurde trocken, als er sie dort sitzen sah. Ihre Augen waren immer noch durch die Schlafmaske abgedeckt. Er konnte sie also in aller Ruhe mustern, ohne dass sie es merkte. Sein Herz klopfte. Seine füllige, ach so weibliche Lehrerin saß dort mit leicht gespreizten Beinen, soweit es der kräftig lachsfarbene Schlüpfer erlaubte. Der saß recht gespannt auf der Mitte ihrer feisten Schenkel, während sich oberhalb davon das nach unten offene Korsett befand. Zu ihren Füßen befand sich der Rock in einer Art Knäuel um ihre Knöchel. Er war fasziniert von ihr!
„Kolja, es ist mir peinlich, aber könntest du bitte für mich spülen?"
Das war eine seiner leichtesten Übungen. Die Spülung zu betätigen, war nun wirklich kein Kunststück. Was sie dann sagte, verstand er zunächst nicht. Was wollte sie ihm damit sagen? Er blickte verwirrt. Was sollte das denn heißen?
„Kolja, es ist mir genierlich, aber könntest du mich bitte abtupfen dort?"
„Fräulein Mahler, ich verstehe nicht ganz..."
Sie errötete stärker, aber danach war ihr Tonfall wieder sachlich, so als ob sie im Unterricht dozieren würde. Allerdings klang ihre Stimme leicht undeutlich, beinahe ...