Spaß am Nachmittag
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
Autor: HarterStaender
Als ich an diesem Freitagnachmittag meine Wohnungstür aufschloß, fühlte ich mich absolut wohl. Der Gedanke, daß ich bis Montag nicht ins Büro mußte, war herrlich. Aber sofort merkte ich, daß jemand in meiner Wohnung war. Ich roch den Rauch einer Zigarette und ich habe schon vor längerer Zeit damit aufgehört. Also konnte es nicht meine Zigarette sein, die irgendwo in meiner Wohnung qualmte.
Ich schloß die Tür ganz leise hinter mir, um den Einbrecher zu überraschen. Aus meiner Handtasche holte ich den Gasspray, um ihn damit unbeweglich zu machen. Gleichzeitig fragte ich mich aber, was denn nur jemand in meiner Wohnung wollte. Mich bestehlen? Ich bin auf mich selbst gestellt und komme immer gerade so knapp über den Monat. Also zu stehlen gibt es bei mir nichts. Mich vergewaltigen? Also ehrlich, meine Jugend ist so ziemlich vorbei und wenn ich ein Mann mit solchen Gelüsten wäre, würde ich mir dafür wohl eine jüngere Frau aussuchen. Allerdings könnte es natürlich sein, daß er mehr auf ältere Frauen stand… Ganz vorsichtig und lautlos ging ich auf Zehenspitzen durch mein Wohnzimmer, dem Geruch des Rauches nach, der bei jedem meiner Schritte deutlicher zu riechen war. Er schien aus meinem Schlafzimmer zu kommen. Ich war schockiert bei dem Gedanken, daß jemand so frech war, erstens in meine Wohnung einzubrechen und zweitens, sich in meinem Schlafzimmer zu verstecken.
Jetzt bekam ich es aber wirklich mit der Angst. Vielleicht hatte diese Person ja eine Waffe. Oder stand ...
... hinter der Tür, um mich von hinten anzuspringen. Aber ich beschloß, jetzt vor nichts und niemandem Angst zu haben. Ich ging direkt zum Schlafzimmer und blieb dann vor Schreck stocksteif stehen. Es lag ein Mann auf meinem Bett. Er war vollkommen nackt und vollkommen erregt. Vergessen war mein Gasspray, meine Angst vor einem Überfall und mit zittriger Stimme fragte ich ihn: “Was tun Sie hier auf meinem Bett?” Während er seine Zigarette in einem Aschenbecher ausdrückte, lächelte er und beruhigte mich mit seiner Antwort: “Ich heiße Sven und dein Freund Gerard hat mich für dich als Geburtstagsgeschenk vorgesehen. Er hat mich auch in die Wohnung gelassen. Eigentlich hätte ich an deinem Geburtstag hiersein sollen, aber an dem Tag hatte ich keinen Termin frei, darum bin ich eben heute hier. Ganz allein für dich.”
Ich sah hinunter auf seinen steifen Schwanz und bemerkte erst jetzt die kleine rote Schleife, die darum gebunden war. Er nahm seinen Penis in die Hand, bewegte ihn in meine Richtung und sagte: “Möchtest du dein Geschenk auspacken?”
Obwohl mir die ganze Situation ziemlich peinlich war, und ich kaum ein Wort hinausbekommen konnte, schaffte ich es doch, zu stammeln, “Ja, doch….ich möchte es zu gern auspacken. Bitte warte einen Moment, rühr dich nicht von der Stelle….!”
Ich bin ein sehr spontaner Mensch, der sich schnell auf eine neue Situation einstellen kann. Denn als ich diesen steifen, appetitlichen Schwanz gesehen hatte, war mir sofort eingefallen, daß ich einen Topf ...