Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... Herrin mich bestrafen und nicht belohnen wollte. Das wäre möglicherweise bei mehr Schlägen eben nicht gelungen. Wobei es natürlich auch darauf ankommt, wie ich geschlagen werde. Aber es hätte die Gefahr bestanden, dass ich einen Orgasmus bekommen hätte", erwiderte mein Liebling und beantwortete damit auch gleich meine Frage.
„Deine Sklavin ist aber eine Süße", lobte Susan sie an mich gerichtet. Ihre Miene zeigte, dass Maria sie mit ihren Antworten beeindruckt hatte.
„Deshalb liebe ich sie ja auch", grinste ich stolz, „Aber deine Britta ist ja auch eine Liebe."
„Wie auch immer. Ich denke, wir sollten das Ausstehende nun erledigen", wechselte Susan, dafür aber sichtlich ebenso stolz auf ihre Kleine, „Dreht euch rum und streckt eure Ärschchen raus!"
Wir setzten die noch ausstehenden Schläge bei unseren Sklavinnen so, dass es nicht allzu hart wurde und beide damit etwas angeheizt wurden. Dann digerierten wir sie auf die Terrasse, wo Susan und ich uns wieder setzten. Britta und Maria ließen wir zu unseren Füßen knien. Auch ohne Absprache zwischen Susan und mir war auf einem kurzen Blick zwischen uns klar, was nun folgen sollte.
„Na was ist? Wollt ihr euch für die Mühe die wir uns mit euch bei dieser Strafe gegeben haben nicht bedanken?", fragte ich Britta ansehend und öffnete meine Beine.
Letzteres machte mir Susan sofort mit einem Blick auf Maria nach.
Unsere beiden Schätzchen verständigten sich genauso schnell mit einem Blick untereinander, dann schoben sie ...
... sich auch schon auf uns zu. Im Nächsten Augenblick stöhnten Susan und ich beinahe Synchron auf, als ich Brittas und Susan Marias Zunge an unseren Spalten spürten. Unsere beiden Sklavinnen trieben uns mit einem Tempo hoch, dass wir die Englein singen hörten. Zumindest, war es bei Susan ebenso wie bei mir, wenn ich ihre Lustlaute richtig interpretierte. Viel mehr bekam ich von meiner Süßen und ihr auch nicht mit, denn Britta war ein kleines Schleckermäulchen, welche bei mir jede Kante und Falte mit ihrer Zunge an meinem Fötzchen erkundete. Natürlich nur solange, bis sie alle Punkte und Pünktchen gefunden hatte, die mich auch im Sitzen in andere, viel höhere Regionen trugen. Außerdem schien Susans Kleine ziemlich durstig zu sein, denn sie saugte mir meinen Saft förmlich aus dem Löchlein, was mich jedes Mal aufjodeln ließ, als würde ich in den erreichten Höhen ein Echo erwarten. Dieses drang auch von Zeit zu Zeit von Susan höchstpersönlich in mein Ohr. Maria machte ihre Sache an ihrem Möschen offensichtlich nicht weniger gut. Und so dauerte es auch nur wenige Minuten, bis Papas Kriegersklavin und ich kurz nach einander die Gipfel übersprangen, auf die unsere beiden Liebsten uns getrieben hatten. „Danke Britta. Das war wirklich gut. Zur Belohnung darfst du dir von Maria auch die Spalte auslecken lassen", seufzte ich wohlig, nachdem ich von meinem Gipfelwanderung wieder zurück war.
„Danke du süßes Schleckermäulchen. Das war sehr schön. Du hast dir auch eine Belohnung verdient. ...