Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... hämmerte. Dieser schien es aber nicht anders zu ergehen.
„Spritz mir in den Muhuuuund", jaulte sie auf, mir ihren Unterleib entgegenschiebend und ihre süßen Lippen weit aufreißend.
Im nächsten Moment schob sich Maria auch schon über sie und hielt ihr den rechten Nippel direkt in den offenen Mund und drückte die zugehörige Brust hart. Ich konnte sehen, wie sich Laras Mund mit der süßen Milch füllte.
„Ich will auch", hörte ich dann auch noch Patricia fordern und sah, dass sie sich an Marias andere Brust schob und dort zu saugen begann. Gleichzeitig rieb sie sich wie verrückt mit einer Hand übers Möschen.
Der Anblick war dann wirklich zu viel für mich. Ich war sicher, dass ich ansonsten noch lange in Lara hätte vögeln können. Aber nun spürte ich förmlich, wie sich mein Saft aus den Eiern schob und sich schließlich in einer Explosion in meine Tochter entlud.
„Jaaahhhh spriiitz michrr vooooo...l", gurgelte Lara, deren Mund noch immer mit Marias Frauenmilch gefüllt war, dann explodierte auch sie. Was nicht nur dafür sorgte, dass sich nun ihr Fötzchen um mich zusammenzog, sondern auch die Muttermilch aus ihrem Mund auf Marias Brust schoss und diese besudelte. Ich konnte nicht anders, als so viel wie möglich davon abzulecken.
Es war immer irgendwie auch eine Erleichterung, wenn mein Schwanz nach dem zweiten Mal wenigstens ein wenig an Härte verlor. Vor allem wenn man wie ich nun zwischen meinen drei liebsten Frauen lag, die sich an mich und gegeneinander ...
... kuschelten. Und natürlich auch, wenn man wie ich wusste, dass man jederzeit wieder Einsatzbereit sein konnte, wenn man wollte oder eben wie bei mir mit drei heißen Frauen, irgendwann auch musste. Denn wenn ich bei einem sicher war, dann dass das, was gerade zwischen uns gelaufen war, gerade mal ein wenig mehr als ein Vorspiel für die drei war. Diese Nacht, da war ich mir sicher, würde noch einige Höhepunkte und Orgasmen für uns jeden bereithalten.
Lara, die an meiner linken Seite eingekuschelt lag, wirkte gerade etwas nachdenklich. Ich war mir nicht sicher warum ich in diesem Augenblick ihre Gedanken las. Sie dachte gerade daran, dass sie sich Patricias und meinem Willen wirklich gerne unterwarf, es sich aber ansonsten bei niemand anderes wirklich vorstellen konnte, das zu tun. Sie fragte sich, ob das an ihren neuen Fähigkeiten als Kunoichi oder gar an ihrer Funktion als der Läufer, als meine Kriegersklavin lag. Ich dachte dran, dran, dass das gut möglich sein konnte, aber da sie sowieso zuvor schon irgendwie dominant war, es auch sein konnte, dass es einfach daran lag, dass ich der Wächter und damit ihr Herr war. Aber wie auch immer es auch sein mochte, es war auch nicht wirklich wichtig, wie uns beide gleichzeitig in den Sinn kam.
Im nächsten Augenblick schwang sich Lara auch schon auf mich.
„Und jetzt in den Arsch, Papa. Du hast ja vorhin meine Liebste gehört. Die wollte, dass du mich in den Arsch fickst!", grinste sie mich an.
„In Ordnung! Aber lass mir noch was übrig. ...