Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... Gemeinde der Liebhaber unserer speziellen Spielart ist nicht so groß, als dass man sich nur auf einen Teilaspekt einschränken kann. Hinzu kommt, dass es natürlich auch innerhalb unserer Spielart vielerlei besondere Vorlieben gibt", begann Bennett eher erstmal vorsichtig.
Was ich durchaus verstehen konnte, schließlich würden die beiden ihre Jobs und damit ihre bisherige Existenzgrundlage aufgeben müssen.
„Das ist uns natürlich durchaus bewusst, Mr. Bennett. Wir hatten uns ja auch erst einmal nur über eine Idee unterhalten. Dass diese noch an einigen Stellen auf Machbarkeit geprüft und an anderen weiterentwickelt werden muss, dürfte uns allen klar sein. Gerade auch deshalb bin ich an ihren Vorstellungen dazu interessiert", erwiderte Susan.
„Ich denke, was mein Mann damit sagen wollte ist, dass es sich nur lohnen wird, wenn wir möglichst viele Vorlieben beim Ponyplay anbieten. Ich möchte Ihnen ein Beispiel nennen. Warum sollten wir nur Ponygirls anbieten und nicht auch männliche Ponys? Schließlich gibt es ja auch weibliche Liebhaberinnen dieser Spielart, die dann eher einen Hengst wollen, als eine Stute. Abgesehen davon will ja auch nicht jeder Besitzer einer Stute sich auch noch um deren sexuellen Bedürfnisse kümmern müssen. So ein paar Hengste zum Decken wären da sicherlich nicht verkehrt, vor allem, wenn man vorhat, Ponygirls mit dauerhafter Haltung anzuschaffen. Das gilt natürlich auch für Hengste, wenn man sie dauerhaft als Pferdchen hält. Außerdem muss man ...
... natürlich auch dafür sorgen, dass der Aufenthalt hier für die Gäste auch kurzweilig wird. Eine Kutschfahrt oder ein Ausritt mit menschlichen Ponys kann ja nicht ewig dauern. Was sollen etwaige Gäste denn inzwischen machen? Und was ist mit denen, die ihr eigenes Pony mitbringen möchten. Vor allem wenn sie keine dauerhafte Haltung wünschen, sondern nur eine temporäre. Und wie wollen wir mit Gästen umgehen, die selbst Ponys sein wollen? Das sind alles Fragen, über die man sich klar sein sollte", warf Mrs. Bennett ein.
„Natürlich haben wir zu diesen Sachverhalten entsprechende Vorstellungen und Ideen. Aber ob diese zielführend sind, können wir erst sagen, wenn wir die Rahmenbedingungen kennen. Ansonsten wäre es müßig darüber zu sprechen", ergänzte ihr Mann.
Susan sah mich kurz fragend an. Es war klar, dass sie sich zu vielen dieser Punkte noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Also schaltete ich mich in ihrem Kopf ein, um sie ein wenig anzuleiten.
Britta unterbrach uns kurz und brachte die gewünschten Getränke, bevor sie wieder nach draußen verschwand.
„Sie haben natürlich mit Ihren Fragen Recht, das alles muss geklärt werden. Natürlich muss sich das ganze Projekt auf Dauer auch selbst tragen. Allerdings sind wir dabei nicht unbedingt daran interessiert, dass hier ein riesiger Gewinn gemacht wird. Was das betrifft reicht es uns, wenn wir keinen Verlust machen. Wir können uns durchaus auch die Haltung von einigen Hengsten vorstellen, auch wenn wir den Schwerpunkt auf Stuten ...