Einseitige Nacktheit (4)
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Renate so sehen konnten, doch es war diesmal anders. Nicht nur, dass Roland Zeuge dieser Situation wurde, nein diesmal war er es sogar gewesen, der mich in diese Lage gebrachte hatte, indem er mich durch das Festhalten an der Hand daran gehindert hatte, mir etwas anzuziehen. Nicht, dass ich etwas dagegen einzuwenden gehabt hätte, aber diesmal ging die Initiative nicht wirklich von mir aus. Und wahrscheinlich deshalb übte dies alles nur noch mehr Reiz aus.
Als sich die beiden verabschiedet hatten, sagte Roland: „Birgit, war das nach Deinem Geschmack?“
Mir war absolut klar, was er damit meinte und ich sagte: „Ich denke schon. Danke, es war absolut richtig, dass Du verhindert hast, dass ich mir etwas anziehe. Ab jetzt kannst Du immer bestimmen, wann ich nackt sein soll!“
Roland: „Und Du wirst immer gehorchen?“
Ich voller Leidenschaft: „Ja, Roland, ich gehorche Dir, versprochen!“
Mein Mann nahm mich nun liebevoll in seine Arme und trug mich nicht nur symbolisch auf seinen Händen ins Schlafzimmer, küsste und liebkoste mich leidenschaftlich, ehe er mich nahm und mir dann einen wahnsinnig schönen Höhepunkt verschaffte. Erst der Hunger trieb uns am Nachmittag wieder aus dem Schlafzimmer. Mein Mann hat sich wieder angezogen, bestand aber darauf, dass ich weiterhin ausgezogen blieb. Aber das konnte mir nur recht sein, denn endlich konnte ich die einseitige Nacktheit zu Hause ausleben!
Für mich begann nun ein neues Zeitalter, denn seit 1 ½ Jahren bestimmt nun mein ...
... Mann Roland, wann und bei welcher Gelegenheit ich nackt sein muss. Ich muss sagen, dass mir das absolut recht ist, denn er lässt keine Gelegenheit aus, mich anderen Leuten zu präsentieren und ich habe dies bis heute immer genossen. Es gab durchaus auch Situationen, wo ich mir gewünscht hätte, dass ich angezogen bleiben darf, aber wenn es Roland gewünscht hat, habe ich seine Anweisungen immer befolgt. Und gerade dann hatte das Nacktsein einen noch viel stärkeren Reiz, denn da fühlte ich mich irgendwie ausgeliefert.
Roland war auch der Auffassung, dass ich zu Hause nicht permanent nackt herumlaufen solle, denn sonst würde es wohl zur Gewohnheit werden und verliert schließlich seinen Reiz. Zuerst wollte ich das nicht einsehen, doch ich denke, er hatte damit sicher recht und so bin ich fürs erste bloß an diesem Wochenende nackt geblieben. Mein Mann machte mir von vorne herein klar, wie die Regeln nunmehr lauteten. War „nackt“ angesagt, bedeutete dies generell, absolut nichts am Körper zu tragen, also weder Schuhe, noch Schmuck oder sonst etwas. Er würde auch immer ganz klar festlegen, wie lange diese Phase dauern würde. Während dieser Zeit müsste ich das Bekleidungsverbot bedingungslos und ohne jegliche Ausnahme einhalten, ganz egal was passiert. Obwohl dies nun meine Entscheidungsfreiheit einschränken würde, war ich bereit, das zu akzeptieren. Eigentlich war mir das ganz recht, dass ich in Bezug auf meine Bekleidung nun Roland gehorchen sollte.
So kam es dann auch, dass er ...