Geilheit Kennt Keine Scham Teil 22 - Sexgeschichten

Geilheit Kennt Keine Scham Teil 22

Es ist jetzt ein paar Tage her, dass der Blinddarm raus kam. Während meiner letzten Nacht auf Station hatte ich mit den beiden Pflegern Maja und Markus richtig geilen Spaß gehabt. Beide haben sich ausgiebig um meinen Schwanz und Arsch gekümmert und es mir ordentlich besorgt. Jetzt kommt ein Text von Maja: „Müsste mal nach deiner Narbe sehen -- und deinem dicken Schwanz!" Ich schreibe zurück: „Kay und ich freuen uns auf dich! - heute Abend?!" Als Maja vor unserer Türe steht, empfangen wir sie in voller Montur: ich trage Lackpants, die an den Seiten mit Riemen zusammen gehalten werden. Das dünne, glänzende Material umschmeichelt eng meinen Arsch zieht sich tief in seine Spalte, während eine abnehmbare Klappe mein Gemächt betont. Dazu habe ich ein passendes Lackshirt angezogen. Kay trägt ein eng anliegendes Wetlook-Minikleid mit einem Ausschnitt, der erst unterhalb ihres Bauchnabels, eigentlich erst kurz oberhalb ihres Schamhügels, endet. Ihr trainierter Bauch und das Bauchnabelpiercing werden so wunderbar betont. Damit das Kleid nicht zur Seite rutscht, ist es unter ihrem Busen mit einem Haken zusammen gehalten, wobei sich der wenige vorhandene Stoff straff über den äußeren Teil ihrer großen Titten und die gepiercten Nippel spannt.

Maja präsentiert uns zur Begrüßung eine Flasche Champagner und ihr bezauberndes sexy Lächeln. Ich bitte sie mit einer Handbewegung hinein und nehme ihr die Flasche ab. „Schön dich bei uns zu haben", sagt Kay. Sie geht auf Maja zu und küsst sie ...

... zärtlich und lustvoll. Dabei streift sie ihren Mantel ab, den ich auffange bevor er auf den Boden fallen kann. Majas lange Beine und festen Pobacken stecken in schwarzen, gummierten Tights, ihr dazu passendes Oberteil schmiegt sich eng über ihre geraden Schultern und ihren großen Busen. Die Nippelpiercings sind gut zu erkennen und das Oberteil ist so geschnitten, dass immer wieder ein Stück ihres flachen Bauchs darunter hervor blitzt, wenn sie sich etwas streckt. Maja hat Kay an sich gezogen, um ihren Körper an sich zu spüren. Ihre Hand ist auf Erkundungstour gegangen und ist gerade dabei den Haken zu lösen, der Kays Kleid zusammenhält. „Ich mache dann schon mal den Champagner auf", sage ich und ignoriere dabei so gut es geht die wachsende Schwellung in meiner Hose. Von den beiden höre ich ein „mmh", was aber alles mögliche bedeuten kann.

Als ich mit der geöffneten Flasche und drei Gläsern ins Wohnzimmer komme, liegt Kay mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und Maja über ihr. Sie nibbelt an ihrer rechten Brustwarze und streichelt mit einer Hand die Innenseite ihres linken Oberschenkel. Maja kniet auf der Kante des breiten Sofas und streckt mir ihren festen Hintern entgegen. Ihre matt glänzenden, gummiartigen Tights schmiegen sich eng um jede Pobacke und ziehen sich tief in die Spalte zwischen ihnen. Ich stelle Flasche und Gläser ab und beuge mich über sie. Ich küsse sie auf eine nackte Stelle ihres Rücken. Sie stöhnt leicht auf. Kay öffnet ihre Augen und sieht mich an. Sie ...