Cougar
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydesto
... öffnete.
„Vergiss nicht meine Eier, Schlampe!" blaffte Jack von oben und jetzt war ich nicht mehr so froh, dass Monicas Hand aus meinen Haaren und ihr Gesicht zwischen seinen muskulösen Schenkeln verschwand. „Und du mach endlich dein Maul auf..."
Er packte meinen Kopf und dem hatte ich nichts mehr zu widersetzen. Er schob seine fette Eichel in meinen Mund, die überraschend weich und doch hart war. Schmecken tat sie nach nichts, auch als ich mit meiner Zunge über den ganzen Schaft lecken musste. Ein zwei Minuten dauerte es, dann hatte mein Kopf die ersten Sperren halbwegs überwunden und – ich will nicht soweit gehen und sagen, dass ich es mochte – aber ich hatte mich halbwegs dran gewöhnt.
Teil 15
„Jetzt will ich aber gefickt werden..." forderte Monica und stand auf.
Ich musste mich auf eine der Liegen legen und Monica stieg wie in der 69 über mich. Hatte ich eben noch den Erste-Reihe-Platz auf den Blowjob gehabt, so war ich nun in der optischen Pole-Position für den wilden Ritt. Nur wenig Zeit zur Gewöhnung ließ Jack Monicas Spalte, dann fing er bereits an sie hart und schnell zu stoßen.
Es war kein schlechter Anblick, wie dieser dicke, lange schwarze Schwanz immer wieder tief in Monicas rosa glänzender Möse verschwand und auch mit ihren Geräuschen hätte sie wiederum jeden Porno synchronisieren können. Allein... Ich wunderte ich mich über die Lautstärke, denn wo sie gestern noch besorgt ob meiner Schmerzensschreie war, so hemmungslos stöhnte sie ihre ...
... Erregung jetzt in die frische Luft.
„Leck ihre Fotze!" kam von oben Jacks Befehl und kaum hatte ich mich mit meiner Zungenspitze Monicas Perle berührt, stöhnte diese mindestens ebenso laut: „Ja, verdammt! Leck mich!"
Obwohl es nicht so leicht war, da Monicas Unterleib bei jedem der kräftigen Zusammenstöße mit Jacks Becken erbebte, verfehlte meine Zunge ihre Wirkung nicht. Kaum eine Minute dauerte es, da zitterten bereits ihre Knie, das Stöhnen wurde nochmals lauter und ein wildes Beben ihres Körpers kündete von ihrem Höhepunkt.
Doch eine Pause gab es nicht... Spielerisch hob Jack sie hoch. Sein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse und so legte er sich mit dem Rücken auf eine andere Liege. Mit zwei harten, schallenden Schlägen auf den Arsch trieb er sie zu einem schnellen Ritt an, wobei beide ihre Beine gespreizt neben der Liege auf den Boden standen.
Kaum hatte Monica sich wieder erholt, holte sie mich aus der passiven Zuschauerrolle. Ich musste mich zwischen ihre Beine legen und mit einer Hand in den Haaren dirigierte sie meine Zunge abwechselnd zu ihrer Spalte und zu seinen dicken Eiern.
„Oh Gott... Ist das geil!" wimmerte sie kurz darauf, als meine Lippen erneut an ihrem dick geschwollenen Kitzler saugten. Jack begann wieder das Tempo vorzugeben und beim Stakkato seiner Stöße genügte es vollkommen, dass ich meine weiche Zunge fest auf ihre Klitoris presste. Den Rest übernahm er...
„Stopp... Stopp..." keuchte sie, nachdem sie kurz darauf erneut innerhalb ...