1. Betty auf dem Weg zur Frau


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Manne2408

    Das schönste Geschenk was Betty zum 16. Geburtstag bekommen hatte, war einen Einladung von ihre Freundin Doren zu einem gemeinsamen Hausbooturlaub auf der Mecklenburger Seenplatte, mit ihrer Freundin, deren Mutter Nina und dem Freund ihre Mutter Stephan. Es ist eine lustige Truppe und schon auf der Fahrt nach W. kommen sie sich näher und Betty fühlt sich gut bei ihnen. Am Hausboot kommt erst die Einweisung, denn die Fahrt geht ohne Bootsführer von statten. Sie verstauen ihre Sachen und den Proviant, dabei stellt Betty fest, dass es nur eine Schlafstätte gibt. Als sie Doren fragt, lacht diese nur "stört dich das?". Na ja sie wird sich schon daran gewöhnen. Doch kaum sind sie von Ufer entfernt, ruft Stephan die Frauen auf dem Hinterschiff zusammen. "Als einziges männliches Wesen und damit Kapitän an Bord habe ich beschlossen, solange wir auf See sein werden wir alle nackt sein". Von Doren und Nina folgt Gelächter, aber sie folgen sofort seinen Anweisungen. Betty schaut um sich traut sich nicht ganz, aber sie kommt wohl nicht drumrum und beginnt sich auszuziehen. Sie staunt wie offen Doren und ihre Mutter damit umgehen. Im Stillen hat sie Doren schon immer beneidet, ihre Brüste sind schon fast soweit ausgewachsen wie die ihre Mutter. Während Betty eher zart gebaut ist, ist Doren schon fraulicher fast wie ihre Mutter. Es gibt nur einen wesentlichen Unterscheid, neben dem Arschgeweih von Nina ist sie im Gegensatz zu Doren im Intimbereich rasiert und ihre Muschi ist deutlich ...
    ... zusehen. Betty traut sich kaum hinzusehen als Stephan die Hose herunterlässt. Zunächst steht er mit den Rücken zu ihr und sie denkt noch -schöner knackiger Arsch-. Aber als er sich umdreht erschrickt sie schon. Sie hat keine Erfahrungen mit Männern, außer ein paar Blicke beim Nacktbaden mit den Jungs ihrer Klasse. Aber was sie sieht ist ein richtiger Mann. Sein Teil hängt lässig an ihm herab, die Vorhaut schützt seine Eichel, aber sie ist auch da wo sie die Eichel schützt dicker. Zwei kräftigen Hoden hängen nicht schlaff herab, sie sind kräftig und wohl, wenn sie den Erzählungen glauben kann auch gut gefüllt. Und er scheint noch größer zu wirken, weil er ringsherum glattrasiert ist. Die drei tun so als sei das normal, sich so zu bewegen und Betty gewöhnt sich langsam auch daran, obwohl sie immer wieder Stephan anschauen muss. Abends geht es auf den gemeinsamen Schlafplatz, Betty rettet sich auf die Seite wo sie weit außen liegt, sie will auf keinen Fall neben Stephan liegen. Sie unterhalten sich noch eine Weile bis Betty einschläft. Mitte in der Nacht wir Betty durch Geräusche und Bewegungen neben sich munter. Sie dreht sich um und erschrickt. Im fahlen Mondlicht, was durch ein Bullauge, scheint kann Betty erkennen, dass Doren auf Stephan sitzt und ihn offensichtlich reitet, denn Stephan stöhnt ihr zu "du bist ein braves Mädchen und ein geiles dazu". Betty stellt sich schlafend und durch die zusammengekniffenen Augen sieht sie, wie Doren von ihm absteigt und sie sich seinen Schwanz ...
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