Behandlung der Genusswurzel
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... auch zu bewegen. Er schob sich ganz rein, dass Melanie keuchen musste. Sie glaubte der harte Schwanz zerreiße ihr Arschloch, aber er dehnte es nur, weil Friedrich trotz der Vehemenz mit der er vordrang immer noch vorsichtig genug war, die Kleine nicht zu verletzen. Melanie spürte den harten Lümmel, der ihren Darm weitete und sie herrlich ausfüllte. Am Eingang, der engsten Stelle, war es immer noch nicht besonders angenehm, aber Melanie war ziemlich entspannt obwohl es schmerzte. Sie versuchte den Schmerz zu verdrängen, zu genießen, so wie sie Schläge genießen konnte und mit Fortdauer der Bewegungen die Friedrich in ihrem Darm vollführte, wurde es für Melanie immer besser und immer geiler. Sie hatte es sich nicht so geil vorgestellt. Wie Friedrich sie ordentlich vögelte drückte sie sich ihm entgegen. „Ohh, guut!" ächzte sie. Schließlich genoss sie es so, dass sie mehr verlangte. Und sie bekam natürlich mehr. Für Friedrich war es ein großer Vorteil, dass er an diesem Tag schon mal in Astrids Mäulchen gekommen war. So machte ihm die heftige Reibung des nunmehr nicht mehr jungfräulichen, aber immer noch sehr engen Arschlochs viel Freude, aber keine Probleme mit der immensen Reibung. Er konnte sich beherrschen und schob Melanie so wie es der Kleinen gefiel. Schlussendlich aber, als seine Klöten auf ihre Muschi klatschten, wünschte sie sich doch einen Orgasmus. Friedrich legte noch einen Zahn zu und vögelte Melanie tief und fest, und vor allem heftig. Friedrich fand das Gerammel ...
... sehr schön, aber er fühlte auch, dass es jetzt wohl bald soweit sein würde. „Komm Süße!" knurrte er. „Ich bin gleich soweit, dann kriegst meinen Saft in den Hintern!" „Oh ja, ja, spritz mir dein Sperma in den Arsch", japste Melanie. „Jeeeeetzt", schrie Friedrich und sein zuckender Schwanz spie sein klebriges Sperma in die Tiefe von Melanies Darm. Das brachte auch Melanie über den Gipfel und sie ächzte und stöhnte und Miriam sah es ganz deutlich, sie spritzte auf die Liege.
Friedrich fand es nicht ganz so toll, dass sich keine der Zwei um seinen Schwanz kümmern wollte. Es schien ja fast, als wären sie zu sehr mit sich selber beschäftigt.
Natürlich bekam Friedrich zu guter Letzt noch einen Termin.
Der Chef von Miriam und Melanie, der Zahnarzt, kam dann auch nicht mehr aus dem Urlaub zurück. Er meldete sich nur einmal und erkundigte sich, wie es lief. Na Astrid konnte ihn beruhigen, es lief hervorragend. Da die Frau des Zahnarztes den Ruhestand ihres Gatten begrüßte, nannte er es ab da nicht mehr Urlaub und übergab die Praxis der Doktor Astrid.
Wie es die Mädels vorgehabt hatten, kauften sie der Frau Doktor einen Strapon. Es gab da eine ganz herrliche Feier, offiziell zur Praxisübernahme, aber Melanie behauptete es wäre, weil ihrer Mama ein Schwanz gewachsen war. „Melanie!" entrüstete sich Astrid. „Ja Herrin? Ich nehme doch an, dass du deinen Kunstschwanz ausprobieren willst, oder?" fragte Melanie. Astrid zitierte ihre Tochter ins Privatbüro. „Was fällt dir eigentlich ...