1. Die Auswahl


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Der Morgennebel zog kühl und träge über den Fluss. Die Sonne ging orangefarben in der Richtung auf, wo unser Dorf liegen musste.
    
    Raus aus den Fellen ! Runter vom Wagen ! und keine Dummheiten ! Die Wölfe sind noch lange nicht satt und die letzten Bären erwachen hungrig aus dem Winterschlaf,
    
    also schön in der Nähe bleiben !
    
    Harro hatte die langen Eisenstangen auf beiden Seiten des Wagenbodens herausgezogen und wir konnten uns mit kleinen Schritten bewegen, die Kette an den Füßen machte aber schnelles Laufen unmöglich.
    
    Gunda und Harros schwarze Wallo waren schon dabei, in einem großen Kessel über dem Feuer eine Brühe aus Hühnerfleisch, Kräutern und eingerührten Eiern zu kochen
    
    Ab in den Fluss und wascht euch, ihr unreinen Weiber, ihr Schande eures Stammes !
    
    und du dürre pinkelnde Wildkatze mit der Flammenbürste am Bauch wirst meine Kleidung reinigen, die ist jetzt genug gegerbt, meine Wallo stört dein Geruch !
    
    Damit war ich gemeint.
    
    Er löste den Gürtel, zog sich seinen ledernen Überwurf über den Kopf
    
    Und warf ihn vor mich hin. Sein Hemd aus grobem Leinen gleich hinterher.
    
    Jetzt trug er nur noch eine Art schmalen schmutzigen Lendenschurz aus Fell, aus dem jetzt seitlich vorbei sein dicker steifer Kriegerdolch schräg und wippend nach oben ragte. Er strich sich über seine dicht behaarte Brust und drehte sich um. Geh endlich runter, verdammter Morgenpfahl, ich will jetzt pinkeln ! Hast doch wirklich deinen Spaß gehabt mit Wallo !
    
    Wir zogen uns ...
    ... die Kleider und Hemden über den Kopf und tappten langsam in den Fluss, wie wir es seit Jahren gewohnt waren, wenn Freya die Natur wieder zum Leben erweckt hatte..
    
    Zwei Mädchen aus dem Nachbardorf hatten wohl schon die Vergangenheit hinter sich gelassen und bespritzten sich lachend mit Wasser, dann wuschen sie sich gegenseitig.
    
    Dabei streichelten sie sich ausgiebig am Hals, an den Ohren an den Brüsten und zwischen den Oberschenkeln. Die hübsche gutgebaute braunhaarige Ronnya brach in lustvolles Keckern aus, wenn ihr die blonde Gerhilde die Stelle am oberen Ende ihrer Poritze kitzelte und mit den Fingerspitzen nach unten glitt. Gerhilde ihrerseits reckte Ronnya immer wieder freudig den Bauch entgegen, wenn sie am oberen Ende der Ritze in ihrem Bauch deren Mittelfinger spürte.
    
    He du Braunhaarige, nimm doch mal deine Zunge dazu,
    
    das wird ihr noch viel mehr Spaß machen!
    
    Xerxos beobachtete das ganze Treiben belustigt und mit großem Interesse vom Wagen aus.
    
    Ronnya und Gerhilde sahen zu Xerxos hin und verstanden den Rat wohl als Befehl.
    
    Gerhilde spreizte ihre Beine, soweit das die Kette zuließ und Ronnya kniete sich vor Gerhilde in den Fluss. Beide sahen noch mal fragend zu Xerxos hin. Na los, du musst sie ein wenig auseinanderziehen !
    
    Ronnya strich Gerhilde mit den Fingerspitzen die blonden Haare zur Seite und zog ihr dann mit den Daumen und Zeigefingern die langen runden Hamsterbacken auseinander.
    
    Hellrosa und feucht glänzte das weiche zarte faltenreiche ...
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