Lea verführt ihren Sohn - Sexgeschichten

Lea verführt ihren Sohn

Mein Name ist Lea. Ich bin 36 und habe einen Sohn von 15 Jahren. Ich lebe allein mit ihm, meinen Mann habe ich verlassen, als ich erfuhr, dass er mit meiner Schwester vögelt. Es gab eine Menge Zoff aber schließlich habe ich mich mit Jule, meiner Schwester, wieder vertragen. Ich selbst bin fast 1,80 groß, und habe schöne lange Beine und bin eher, na ja, sagen wir schlank, obwohl es an manchen Stellen gerne auch ein paar Pfund weniger sein dürften, aber alles in allem noch ziemlich ansehnlich.  Mit 80G habe ich eine große Oberweite, die immer wieder auch Blicke auf mich zieht. Manchmal genieße ich es sehr, wenn ich von Männern verstohlen angesehen werde. Ab und zu denke ich dann: „Frag mich doch einfach!“, da hat es aber noch nie etwas gegeben und den Mut einfach auf einen Mann zuzugehen habe ich nicht.
Mit meinem Sohn bewohne ich eine drei Zimmerwohnung. Zu Heiko habe ich ein sehr inniges Verhältnis. Gerne kuscheln wir zusammen und zu Hause laufen wir auch manchmal nackt herum. Wir sind alles andere als prüde. Beim gemeinsamen Fernsehen habe ich mich manchmal auch von ihm am Busen und an den Innenseiten der Oberschenkel streicheln lassen, das fand ich immer sehr schön. Und er auch!
Heiko hat sich mittlerweile zu einem jungen Mann entwickelt, er hat eine gute, sportliche Figur und ist jetzt 15. Ich überraschte ihn einmal dabei, wie er mit seiner Palme wedelte, er hat bereits ein wirklich großes Gehänge, einen ausgewachsenen Männerschwanz und einen richtig dicken Sack. ...

... Toll, dachte damals, das Mädchen, dass den einmal bekommt, darf sich glücklich schätzen. Ich bemerkte auch, dass Heiko Mädchen und Frauen immer mehr mit den Augen eines Mannes sah. 
Immer wieder drehte er sich beim Vorbeifahren nach hübschen Frauen um. Ich fragte ihn einmal, was ihm so am besten gefällt. Lange Beine und große Busen, kam dabei heraus. „Etwa so, wie bei mir?“, fragte ich lachend und fuhr mit einer Hand zärtlich über meinen Busen. 
Heiko bekam einen knallroten Kopf. „Ja, so in etwa.“, sagte er leise mit heiserer Stimme. Er sah auf meinen Busen und dann auf meine Beine. Ich trug nur einen Minirock. Kurze Zeit später sah ich eine Frau, die genau meine Statur hatte. „Die sieht aber hübsch aus!“, sagte ich zu Heiko und zwinkerte ihm zu. Heiko sah die Frau auch, sein Blick blieb längere Zeit bei ihr hängen. „Genau dein Beuteschema!“, lachte ich. „Oh ja, die sieht schon klasse aus. Die langen Beine finde ich toll!“ bestätigte Heiko. „Und die großen Ohren! So richtig was zum Schmusen!“, lachte ich. Heiko bejahte dies, ohne sich Gedanken darüber zu machen, dass genau so eine Frau am Steuer neben ihm saß. 
Ich merkte, dass ich geil wurde. Meine Muschi wurde nass und kribbelte innerlich. Ich lächelte ihn an. Er sah mich an und bekam wieder einen knallroten Kopf. Ich wusste genau, was er jetzt dachte. Meine Geilheit wuchs immer mehr, je weiter wir zu unserer Wohnung fuhren. Ich fasste den festen Entschluss Heiko heute zu verführen und zum Mann zu machen.  
Am Abend lief ...