1. Eine Nacht im Sommer


    Datum: 22.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: GCMS

    Es war bullenheiß, die Hitze stand wie eine Glocke über der Stadt. Ich war allein zu Haus, mein Vater war auf einer Geschäftsreise und meine Mutter war mit ihren Freundinnen zu einem Mädelsabend unterwegs. Ich saß allein vor dem Fernseher und sah mir einen Film an. Im Film spielte Barabara Schöneberger mit. Wie die wohl nackt aussieht, dachte ich. Ich googlte und fand schnell eine Galerie mit ziemlich gewagten Fotos. Es waren wohl alle Fotomontagen, trotzdem fand ich es interessant. Auch andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens waren in den Galerien zu sehen. Die ganze Seite war ein Jux. Nachdem ich jetzt aber schon vor dem Computer saß, suchte ich mir einen Pornofilm und sah ihn mir an. 
    Ein Taxi hielt vor dem Haus und meine Mutter stieg aus. Sie verabschiedet sich von ihren drei Freundinnen und schwankte zur Haustür. Offenbar war sie ziemlich angesäuselt. Ich öffnete ihr die Tür. Sie begrüßte mich mit einem heißen Zungenkuss, das gab es vorher noch nie. „Oh Gott!“, sagte sie, „ich bin voll wie eine Strandhaubitze.“ Sie ging in Richtung Bad, „ich muss noch duschen, bevor ich ins Bett gehe!“, sagte sie. Man konnte deutlich merken, dass sie sehr viel getrunken hatte. Sie kam die Treppe nicht hoch. „Würdest du mir helfen und mich unter die Dusche stellen?“, fragte sie mich. Ich stellte mich vor sie und zog sie sanft die Treppe hinauf. Sie begann sich auszuziehen, bekam aber die Knöpfe ihrer Bluse nicht auf, auch mit dem Reißverschluss ihres Rockes klappte es nicht. ...
    ... „Würdest du mir bitte helfen?“, fragte sie. Ich zog Mama nackt aus, ihr Slip hatte im Schritt eine deutlich sichtbare nasse Stelle. Ich schob sie in die Dusche und stellte die Wassertemperatur ein. Dann nahm ich die Handbrause und begann Mama abzuduschen. Aus ihrer Musch quoll in großer Menge Sperma heraus. Mama bemerkte, dass ich es sah. Auf einmal wirkte sie fast nüchtern, „Bitte erzähl Papa nichts davon!“, sagte sie leise. „Was ist geschehen?“, fragte ich. Mama erzählte: „Wir waren in einer Kneipe und haben uns nett unterhalten und wir haben dabei auch ganz schön gebechert. Als wir alle vier schon ziemlich betrunken waren, kam Peggy auf die Idee in einen Swingerclub zu gehen, der fußläufig nur 10 Minuten entfernt war, es wurden dann dreißig Minuten. Wir wollten nur einmal sehen, wie es in so einem Ding ablief. Es war eine FKK-Party angesetzt, wir mussten uns darum alle ausziehen, sonst wären wir nicht hineingekommen. Wir setzten uns an die Bar und tranken weiter.“ „Und dann?“, fragte ich. „Das willst du gar nicht wissen!“, sagte sie. „Doch, schon“, sagte ich. Mama erzählte weiter: „Wir waren alle besoffen! Plötzlich kamen vier Männer auf uns zu und nahmen uns an den Händen. Sie schleppten uns alle vier auf eine Spielwiese ab und legten uns dort hin. Bei mir drehte sich alles, ich konnte nicht mehr aufstehen. Der, der mich abgeschleppt hatte, spreizte meine Beine und steckte mir seinen Schwanz in die Muschi. Er bumste mich und spritzte in mir ab. Ich bekam so gut wie nichts. ...
«123»