Lore - Sexgeschichten

Lore

Wir wohnten in einer Reihenhaussiedlung, wir, das waren meine Eltern, meine Schwester und dich. Ich war damals gerade 15 geworden. Meine Schwester war 19 und wollte mit ihrem Freund zusammenziehen. Meine Mutter war zu der Zeit 39 und mein Vater 41. Unsere Nachbarn im Nebenhaus stritten sich häufig, ich hatte trotzdem ein gutes Verhältnis zu beiden. Auch meine Eltern waren mit unseren Nachbarn gut befreundet. Im letzten Jahr waren wir zusammen im Urlaub, auf einem FKK-Strand. Dadurch wussten wir alle wie die Körper der anderen aussahen. Seit dem Urlaub im letzten Jahr hatte ich mich vom Jungen zum Mann entwickelt. Mein Körperbau hatte sich stark verändert. Unsere Gärten waren nicht durch Zäune oder ähnliches voneinander getrennt, man konnte problemlos durch den garten von einem Haus ins andere gelangen. 
An einem Samstagvormittag saß Hannelore, alle nannten sie nur Lore, weinend im Wohnzimmer, die Tür zum Garten stand offen. „Ich tu das jetzt auch!“, sagte sie zu sich selber. Ich ging zu ihr und fragte was los sei und ob ich helfen könne. Lore sah mich an und meinte, dass es schon wieder gehe. Dann schluchzte sie wieder laut los. Ich setzte mich zu ihr an den Tisch und sah sie einfach nur an. Lore beruhigte sich dann bald. Sie stand auf und fragte: „Würdest du mich einmal in den Arm nehmen und ein bisschen drücken?“ Auch ich stand auf und umarmte sie. Ich drückte sie an mich, Lore atmete hörbar aus. „Das tut gut!“, sagte sie schluchzend. Ich bekam eine Erektion, mein Penis ...

... wurde ganz hart. Lore schmiegte sich ganz eng an mich an, sie hatte es wohl bemerkt. Leise sagte sie: „Hey! Das hätte ich dir noch gar nicht zugetraut.“ Ich bekam einen knallroten Kopf und wollte sie loslassen. Lore drückte mich jetzt fest an sich. Sie sah mich an und meinte: „Das muss dir nicht peinlich sein! Das passiert einfach!“ 
„Ich brauche jetzt erstmal eine Dusche“, sagte Lore, „vielleicht geht es mir danach noch etwas besser.“ Sie sah mich an und sagte: „Komm doch einfach mit! Eine Abkühlung könnte dir auch ganz guttun.“ Sie sah dabei auf meine Hose, in der sich mein harter Penis deutlich abzeichnete.
Lore nahm mich an der Hand, zusammen gingen wir ins Badezimmer. Sie zog sich aus, ich zögerte. Lore merkte das, sie stand schon völlig nackt und sagte: „Es ist dir peinlich, weil er dir steht?“. Ich murmelte etwas wie: „Ja stimmt. Ich kann nichts dagegen tun.“. Lore meinte: „Ich sagte doch, dass dir das nicht peinlich sein muss. Und wenn er steht, ich werde ihn dir nicht gleich abschneiden!“ Lore lachte. „Komm! Runter damit!“, sie zog mir erst mein Shirt und dann meine Hose aus. Dann die Socken, zum Schluss die Unterhose. Als ich nackt vor ihr stand musterte sie si mich von oben bis unten. „Mann, du hast dich aber rausgemacht!“ Immer noch war mein Penis halbsteif und groß.
Lore schob mich unter die Dusche und ließ mir warmes Wasser über den Rücken laufen. Dann nahm sie Duschgel und seifte mir den Rücken ein. Das fühlte sich sehr gut an. Dann drehte sie mich um und ...