1. Star War: Schatten der Macht 04


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    ... Zärtlichkeit erforschte und berührte. Seine Zunge leckte über die kleine, fest verschlossene Öffnung ihres Darms. Er reizte gekonnt die Nervenspitzen und wanderte dann höher, um erneut Anlauf durch die feuchte Spalte ihrer weiblichen Oase zu nehmen.
    
    Von Krämpfen der Lust erschüttert, griff die Schmugglerin erneut in sein kurzes Haar und drückte seinen Kopf gegen ihr erotisches Zentrum. Zwang ihn dazu, ihre feuchte Scham zu lecken, und erfüllte ihn zu gleich mit Stolz ob seines Geschicks. Sie drückte ihm in rhythmischen Bewegungen ihr Becken entgegen und Quarun merkte, wie sich der Geschmack ihres Unterleibs in einen Trank der reinen Ekstase verwandelte.
    
    Nach wenigen Minuten der Berührungen, kam die junge Frau und bestärkte in ihn seiner Männlichkeit, die sich fest gegen den Stoff seiner dunkelblauen Uniformhose drückte. Sie stöhnte und schrei, gab laute von sich, die offenkundig draußen in den Gängen des Schiffes zu hören waren. Jane bäumte sich auf, presste den Kopf des Mannes so fest es ging, gegen ihr weibliches Geschlecht, dann sank das Mädchen, benommen von ihrer eigenen Euphorie auf ihrer Matratze nieder.
    
    Quarun hatte gerade den Verschluss seines Gürtels geöffnet und schob seine Hose gerade über seinen durchaus knackigen Po, da hörte er es von der Tür.
    
    „Leutnant Quarun? Alles in Ordnung?"
    
    Der pralle Phallus des Offiziers war gerade aus seiner Hose gesprungen, und blickte gierig auf den sich noch immer übermütig rekelnden Körper der jungen Frau.
    
    „Alles ...
    ... in Ordnung. Macht mit der Durchsuchung des Schiffes weiter. Ich kümmer mich hier um alles", rief der Leutnant sichtlich bemüht, die Geilheit in seiner Stimme nicht zu offenbaren, während Jane die Hand nach ihm ausstreckte. Ihre Finger glitten über seine Brust. Streichelten durch seine Brusthaare, unter denen sich die muskulösen Fasern seines Körpers befanden.
    
    „Verstanden!", rief der Zollbeamte von draußen. Er dachte sich vielleicht seinen Teil, doch wollte er es nicht auf eine Machtprobe mit dem Offizier ankommen lassen, um sein Wissen kundzutun.
    
    Abermals blickten sich die beiden auf Janes Bett in die Augen. Er, noch immer teilweise bekleidet mit seiner dunkelblauen Uniform, aufrecht kniend. Sie vor ihm liegend mit wie geöffneten schlanken Schenkel. Ihre Scham und Brüste waren entblößt, doch immer noch steckte sie in ihren schwarzen Stiefeln.
    
    Sie erwartete ihn, streichelte seine Brust, während ihr Atem noch immer hektisch von ihrer Lust getrieben wurde.
    
    Er blickte auf sie herab, sah in ihr die Frau, die ihn mit ihrer verführerischen Lust gefangen hatte. Er sah in ihr das Mädchen der Sünde, welches mit ihren feuchten Schamlippen so köstlich schmeckte. Sie war die Antwort auf sein so lange aufgestautes Verlangen.
    
    In den Tiefen des Weltalls, wochenlang auf Patrouille, war sie auf einmal aus dem Hyperraum aufgetaucht. Hier draußen, wo er sich sonst mit dummen Druiden, Piraten und Schmugglern herumschlagen musste, ja hier draußen, war sie aufgetaucht. Ein Engel der ...
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