Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Autor: donrol001
... Anke.
Anke schob Birgit ins Bad und holte frische Handtücher. Als sie wieder ins Bad kam, war Birgit schon ausgezogen und wollte gerade in die Kabine gehen.
„Hast du was dagegen, wenn ich gleich mit dir dusche? Ich würde mich dann auch wesentlich frischer fühlen und wir müssen Peter nicht solange alleine lassen“, fragte Anke.
Birgit kicherte. „Fast so wie früher… los komm… du kannst mir den Rücken waschen.“
Anke erregte es, mit Birgit zu duschen. Sie war leicht bi veranlagt und würde sich gerne mal wieder mit einer Frau vergnügen. Weil Peter aber im Wohnzimmer wartete, verzichtete sie darauf Birgit zu verführen.
Birgits Gedanken gingen in dieselbe Richtung. Auch sie wurde bei dem Gedanken an Peter davon abgehalten.
Als sie fertig und wieder trocken waren, fragte Birgit: „Soll ich wieder in die verschwitzten Sachen steigen? Wir haben ja nichts Frisches hier.“
„Quatsch! Wir wickeln uns ein Laken um und ziehen uns im Schlafzimmer frische Sachen an“, lachte Anke.
Im Flur klopfte sie kurz an die Wohnzimmertür und rief: „Peter wir sind fertig. Wenn du willst, kannst du auch schnell duschen. Dann haben wir es alle drei hinter uns.“
„OK… Mama. Komme gleich“, rief Peter. Er wartete noch eine Minute und verschwand dann im Bad.
In ihrem Zimmer legte Anke mit dem nächsten Teil ihres Planes los.
„Hättest du ein Problem damit, wenn wir uns schon die Nachtwäsche anziehen? Bei der Hitze finde ich es viel angenehmer.“
„Würdest du es auch machen, wenn ich ...
... nicht hier wäre?“ fragte Birgit.
„Dann hätte ich die schon seit Stunden an.“
„Wie kann ich denn da nein sagen?“ lachte Birgit.
„Prima… hier hast du ein Nachthemd. Probiere es mal an.“ Anke gab Birgit das tolle Nachthemd, was sie ja gerade neu gekauft und heute Morgen frisch gewaschen hatte.
Da es noch ihr einziges war, was zu ihrem Plan passte, wühlte sie in ihrer Wäsche herum und fand endlich ein altes Baby-Doll, was sie schon seit etlichen Jahren nicht mehr anhatte.
Es roch noch immer sauber und frisch und somit zog sich Anke das einfach über.
Birgit sah an sich herunter. „Ist ein hübsches Nachthemd… aber ganz schön kurz.“
„Ach was… es steht dir ausgezeichnet. Früher hast du doch nur sowas getragen“, meinte Anke trocken.
„Wenn du meinst… aber sag mal… was hast du denn an. Wen willst du noch aufreißen? Das Baby-Doll ist ganz schön durchsichtig, wenn du im Licht stehst. Wo hast du überhaupt noch so ein Teil aufgetrieben? Ist doch schon ewig aus der Mode“, fragte Birgit erstaunt.
„Früher habe ich es gerne getragen… und eben gedacht, dass ich es eigentlich mal wieder anziehen kann. Da wir heute ja ordentlich in der Vergangenheit rumgekramt haben, passt es dazu“, tat Anke unschuldig.
„Aber man kann sehr viel sehen, wenn du nicht aufpasst. Der Slip ist an den Beinen sogar sehr weit. Da musst du ganz schön achtgeben, wie du dich hinsetzt, damit Peter nichts sehen kann“, gab Birgit ihre Bedenken kund.
„Da magst du Recht haben. Aber sonst habe ich nur ...