1. Der Alkohol und seine schönen Seiten


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Autor: donrol001

    ... war.
    
    Das war nicht ganz uneigennützig. Damit wollte Anke Birgit fest an sich und Peter binden. In Anke keimte bei diesem Gedanken eine leichte dominante Art auf. Sie spürte, dass Birgit ein wenig devot war und wollte das für sich ausnutzen. Sie wollte ihre Freundin für sich und Peter als freiwillige Lustsklavin gewinnen. Ohne irgendwelche Gewalt… ohne diesen ganzen Sado Maso Kram.
    
    Anke wollte nur, dass sie sich alle drei ihren Neigungen entsprechend vergnügen konnten, ohne dass einer zu etwas gezwungen wurde. Sie wollte Birgit hörig machen. Mehr nicht. Auch wenn sie es Birgit nicht zeigte, war Anke wieder mindestens so geil wie ihre Freundin.
    
    „Kinder passt mal auf… ich habe mir was überlegt.“
    
    Peter und Birgit sahen Anke aufmerksam an.
    
    „Sag mal… Birgit… Was würdest du tun, wenn ich Peter an mich ranlasse?“
    
    Birgits Augen begannen zu leuchten. Sollte sie tatsächlich gewonnen haben?
    
    „Alles was du willst“, war die unvorsichtige Antwort von Birgit.
    
    Peter sah seine Mutter an. Er konnte sich keinen Reim daraus machen. Birgit wollte doch nur, was Anke und Peter schon längst hinter sich hatten.
    
    „Das hört sich gut an. Du wirst mir jetzt beweisen, wie ernst es dir ist. Dann überlege ich mir, ob ich deinen perversen Wunsch erfülle“, sagte Anke in einem strengen Ton.
    
    „Was soll ich tun…“, fragte Birgit mit kleinlauter Stimme.
    
    Peter sah überrascht von einer zur anderen. Er hatte bemerkt, dass in diesem Augenblick eine bestimmte Rollenverteilung statt ...
    ... fand. Dieses ließ seinen Schwanz wieder knüppelhart werden.
    
    „Steck dir einen Finger in deine Pflaume und mache es dir selbst“, sagte Anke fast schon befehlend.
    
    Ohne zu zögern begann Birgit sich selbst zu fingern. Dabei legte sie sich so hin, dass Mutter und Sohn genau sehen konnten, wie sie es machte.
    
    Birgit trieb sich selber immer höher und stöhnte laut, bis sie von Anke unterbrochen wurde.
    
    „Das war genug. Ich denke, dass wir miteinander noch eine Menge erleben werden. Wir sollten es uns nur bequemer machen. Mein Schlafzimmer ist für unser Vorhaben der bessere Ort.“
    
    Anke zog Birgit hoch, nahm sie in den Arm und gab ihr einen heißen Zungenkuss, den Birgit erwiderte.
    
    Alle drei waren mittlerweile so geil, dass sie zu allen Schandtaten bereit waren. Anke ging voraus und lotste die anderen in ihr Zimmer. Da begann sie, sich zu wandeln. Ohne Widerworte zuzulassen, sagte sie im befehlenden Ton: „Los Birgit. Leg dich aufs Bett und schließe deine Augen. Aber nicht luschern.“
    
    Dann wühlte sie in ihrer Schrankschublade und holte eine Handvoll Strumpfhosen hervor. Ankes Bett hatte Metallpfosten, was ihr Vorhaben erleichterte.
    
    Sie deutete Peter an, was er machen sollte und nahm als sie merkte dass Peter begriff einen Arm von Birgit.
    
    Peter nahm sich den anderen. Dann begannen beide die Arme am Bettpfosten festzubinden. Erschrocken und ein wenig ängstlich sah Birgit sie an. Anke bemerkte es und beugte sich zu ihr herunter. „Keine Angst. Wir tun nichts, was du nicht ...
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