Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Autor: donrol001
... Birgit und überlegte. „Ich denke es fing an, als ich noch am studieren war. Damals kam ich für ein Wochenende nach Hause. Ich war ein paar Stunden früher da, als vorher abgemacht. Ich bin ins Haus gegangen, ohne dass es jemand bemerkte, obwohl ich mich nicht rein geschlichen habe. Zuerst dachte ich, dass niemand da wäre. Aber dann hörte ich seltsame Geräusche aus dem Wohnzimmer. Als ich etwas lauschte merkte ich, dass da zwei heftig am rummachen waren. Da wurde ich neugierig. Ich also leise wieder raus und auf die Terrasse geschlichen. Von dort konnte ich dann sehen, wie mein jüngerer Bruder unsere Mutter fickte.“
„Und was hast du gemacht?“
„Zuerst wollte ich weglaufen und später die beiden zur Rechenschaft ziehen. Aber irgendwie konnte ich mich nicht rühren… und letztendlich habe ich es mir beim spannen selber besorgt“, gestand Birgit.
„Und?? Hast du sie danach darauf angesprochen?“
„Wollte ich… aber dann habe ich mich geschämt. Abends im Bett habe ich dann gemerkt, dass mich alleine der Gedanke daran scharf machte. Ich war sogar am überlegen, ob ich meinen Bruder auch mal verführe. Von da an habe ich sie noch einige male beobachtet, bis Jürgen dann in einer anderen Stadt zur Bundeswehr musste. Danach hab ich nie mehr die Gelegenheit gehabt, sowas zu sehen. Naja… und nun ist meine Mutter leider schon seit fünf Jahren tot.“
„Ich hätte nie gedacht dass Jürgen zu sowas fähig wäre, obwohl ich ihn früher auch unheimlich toll fand. Bei ihm konnte man als Frau schon ...
... leicht schwach werden. In dieser Hinsicht kann ich deine Mutter schon verstehen“, sagte Anke nachdenklich.
„Das ist es ja… hätte er es bei mir versucht, wäre ich mit Sicherheit genauso schwach geworden“, gestand Birgit.
„Und seit dem macht es dich geil, wenn du dabei zusehen kannst….?“
„Irgendwie… ja… das von gestern Abend war der absolute Kick. Wäre schade, wenn du Peter nicht mehr ranlassen würdest“, sagte Birgit und sah Anke hoffnungsvoll an.
„Wenn du mir versprichst dass es unter uns bleibt, könnte ich mich mit dem Gedanken anfreunden“, tat Anke so, als wenn sie es sich noch überlegen müsste. „War schon geil, nach so langer Zeit mal wieder einen Mann in sich zu spüren.“
„Sag bloß du warst die ganze Zeit solo? Wie lange hattest du denn schon keinen Mann mehr?“ fragte Birgit erstaunt.
„Frag lieber nicht. Nach gestern Abend würde ich sagen… viel zu lange“, sagte Anke und beide Frauen mussten lachen.
„Aber dafür habe ich mir im Laufe der Zeit eine Menge Hilfsmittel angeschafft. Damit kann man auch viel Spaß haben“, gab Anke zu, „auch wenn es kein vollwertiger Ersatz ist.“
„Bei Gelegenheit kannst du mir ja mal deine Sammlung zeigen. Bin schon richtig neugierig darauf“, war Birgit interessiert.
„Warum nicht. Vielleicht probieren wir sogar mal einiges zusammen aus“, schlug Anke vor.
„Oh ja… gerne… wenn wir Peter zu doll fertig gemacht haben… dann können wir es ja mal zusammen machen“, sagte Birgit und bekam glänzende Augen.
„Ich würde jetzt gerne ...