1. Der Alkohol und seine schönen Seiten


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Autor: donrol001

    ... ab. Danach wickelte sich Anke in ein trockenes Badetuch ein.
    
    „Warum machst du das denn“, fragte Birgit.
    
    „Solltest du auch machen. Wir haben doch hier keine Wäsche und in meinem Schlafzimmer liegt noch Peter“, sagte Anke.
    
    „Ist doch egal… er kennt doch nun jede Falte an unseren Körpern.“
    
    „Das ist mir auch klar… aber ich möchte, dass Peter unsere Nacktheit nicht als selbstverständlich ansieht. Nachher denkt er noch, dass er sich wie ein Pascha jederzeit an uns bedienen kann. Ein kleinwenig soll er uns auch umwerben“, sagte Anke grinsend.
    
    „Keine schlechte Idee. Es törnt mich auch an, wenn ich sehe wie ein Mann immer geiler auf mich wird und ich ihn ein wenig zappeln lassen kann“, gestand Birgit.
    
    „Du hast es erfasst. Wir werden uns den Kerl schon erziehen.“
    
    Beide gingen in ihren Handtüchern eingewickelt lachend ins Schlafzimmer. Peter schlief dort immer noch, wurde aber durch den Lärm langsam wach.
    
    Als er Birgit und seine Mutter sah, grinste er beide an und sagte: „Guten Morgen ihr Hübschen. Wie kann man so früh am Morgen schon so fröhlich sein?“
    
    Dann bemerkte er, dass die Badelaken ihre schönen Körper verhüllten.
    
    „Was ist denn mit euch los? Warum versteckt ihr denn alles?“ fragte erstaunt.
    
    „Wir haben vorerst geschlossen“, lachte Anke. „und wenn du mehr sehen willst, musst du dir das erst verdienen.“
    
    Verständnislos sah Peter von einer zur anderen. Er kam aber nicht dazu noch etwas zu sagen. Seine Mutter schlug ihn mit der flachen Hand auf den ...
    ... Hintern, dass es laut klatschte und sagte: „Na los du kleiner Stinker… aufstehen und unter die Dusche. Wenn du dich frisch gemacht hast, können wir uns weiter unterhalten.“
    
    Irritiert kam Peter hoch und verschwand ohne was zu sagen im Bad. Anke und Birgit mussten sich arg zusammenreißen, um nicht laut loszulachen.
    
    „Junge, junge… den hast du aber gut erzogen“, meinte Birgit trocken.
    
    „Man tut, was man kann. Aber jetzt sind wir ja zu zweit. Ich denke, dass du mir helfen wirst, aus dem Jungen einen perfekten Liebhaber zu machen.“
    
    „Kein Problem… das kommt meinen Vorstellungen genau entgegen. Vor allen Dingen würde ich gerne mit euch einige Phantasien ausleben. Bisher habe ich mich noch nie getraut darüber zu reden“, gestand Birgit.
    
    „Warum nicht…. Auch ich habe bestimmte Phantasien. Wir können ja einfach mal alles ausprobieren und wenn es einem von uns nicht gefällt, dann lassen wir es einfach“, war Anke voll auf Birgits Wellenlänge.
    
    „Und was machen wir jetzt?“ fragte Birgit.
    
    „Jetzt ziehen wir uns erst mal was über. Und dann sehen wir weiter.“
    
    „Ich habe ja nur die Sachen von gestern. Ich müsste eigentlich dringend nach Hause und mir ein paar frische holen.“
    
    „Können wir nachher ja machen. Und bis dahin leihe ich dir was von mir“, sagte Anke und wühlte in ihrem Kleiderschrank herum. Darin befanden sich aber fast ausschließlich Hosen. Als sie die Birgit zeigte, schüttelte die mit dem Kopf. „Hast du denn keinen Rock für mich? Ich dachte, wir wollten uns sexy ...
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