1. Familienlust Teil 02


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... seid."
    
    „Und das soll ich dir glauben?", fragte Kay mit skeptischem Unterton.
    
    Samantha hatte ein süffisantes Lächeln für ihn übrig. Sie blickte ihm bewusst zwischen die Beine und wusste genau, dass Ina ihr Interesse am besten Stück ihres Bruders mitbekam. „Netter Schwanz ... Ich hoffe, er bereitet deiner Freundin viel Freude."
    
    Samantha erhob sich und wandte sich an Ina. „Dann noch viel Spaß, ihr beiden."
    
    Sie ging zur Tür, doch bevor sie über die Schwelle schritt, drehte sie sich um, blickte Ina tief in die Augen und meinte: „Kay steht darauf, wenn man ihm beim Lutschen an seiner Schwanzspitze gleichzeitig die Eier krault."
    
    Dann trat sie in den Flur hinaus, schloss die Tür hinter sich und grinste über das ganze Gesicht. Jenseits der Tür hörte er Ina mit Kay lautstark diskutieren. Ob die beiden noch zu Ende vögeln würden, oder würde Ina dringend erfahren wollen, warum Kays Schwester von dessen Vorlieben beim Sex wusste? Als sie auf ihrem Zimmer war, warf sich Samantha auf ihr Bett und nahm eine Zeitschrift zur Hand. Nur wenige Minuten später öffnete sich die Tür und Kay platzte herein.
    
    Er hatte sich eine Unterhose übergestreift und funkelte Samantha böse an. „Sag mal ... Spinnst du eigentlich? Du kannst Ina doch nicht erzählen, was ich geil finde. Was glaubst du denn, was sie jetzt denkt?"
    
    „Vielleicht, dass ich dich schon mal oral verwöhnt habe und deshalb weiß, worauf du stehst?"
    
    „Genau das!", antwortete ihr Bruder lautstark. „Sie hat mir die Hölle ...
    ... heißgemacht und mich ausgefragt. Sie war tierisch aufgewühlt und hat mir eine Szene gemacht."
    
    „Und dann?"
    
    „Dann ist sie aufgesprungen, hat mich beschimpft und ist gegangen. Danke schön dafür, du blöde Kuh."
    
    Samantha nahm seinen Wutausbruch gelassen hin. Sie wusste, dass sie eine kleine Gemeinheit zum Besten gegeben hatte und dass Ina eine Weile brauchen würde, bis sie sich beruhigen würde. Kay war im Moment fuchsteufelswild, doch er war nie lange nachtragend und würde seiner Schwester schnell verzeihen.
    
    „Also bist du nicht bei ihr zum Schuss gekommen?"
    
    „Wohl nicht", bestätigte Kay.
    
    „Macht doch nichts ... Ich kann ja beenden, was Ina begonnen hat."
    
    „Schnallst du nicht, was du angerichtet hast?", zeigte sich Kay immer noch nicht friedlich. „Was ist, wenn sie nichts mehr mit mir zu tun haben will?"
    
    „Du hast doch immer noch Mama und mich."
    
    Kay rollte mit den Augen und warf seiner Schwester Blicke zu, die töten konnten. Dann entspannte er sich und nach einer Weile fragte er: „War das gerade ein Angebot?"
    
    Samantha grinste ihn neckisch an. „Möchtest du denn, dass ich beende, was sie angefangen hat?"
    
    „Du hast recht ... Ich war noch nicht so weit und es wäre ja zusätzlich ärgerlich, wenn ich mich unbefriedigt auf mein Zimmer zurückziehen müsste."
    
    Das Grinsen seiner Schwester wurde breiter. „Dann komm her und dir wird geholfen werden."
    
    Sie fasste sich an ihr Oberteil und zog es sich über den Kopf. Die kurze Hose, unter der Samantha mal wieder kein ...
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