Heisse Muschis in Asien Teil 03
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bydirtyoldman84
... Lehrer zu werden, um etwa am renommierten Birla Institute of Technology zu unterrichten und dieser Gedanke gefiel dem Studenten um so besser, je mehr er sich in der akademischen Welt zu Hause fühlte.
Es hatte auch in gewisser Weise Symbolwert, dass Ranveer in Shanghai eine Freundin fand, die Yu hiess, also Jade, denn dies ist das am höchsten geschätzte Material, das die chinesische Kultur kennt und nun hatte er, der Ausländer, eine solche Kostbarkeit erobert.
Die beiden führten eine offene Beziehung wie aus dem Bilderbuch, gingen jeweils mit Wissen und Einverständnis des Anderen mit weiteren Personen ins Bett und Yus Begründung war so schlicht wie rührend: „Wenn es in früheren Jahrhunderten eine gesellschaftliche Konvention war, dass die Ehefrau ihrem Mann noch andere Frauen zur Verfügung stellte, ohne dass sie dabei eine Wahl hatte, warum sollte ich es es dann nicht aus freiem Willen tun? Ich liebe Ranveer und sein Glück ist das meine."
Um dieses Spiel noch reizvoller zu machen, sagte sie ihrem Geliebten nicht im Voraus Bescheid, sondern setzte eine andere Frau auf ihn an.
Gu Fei, trotz gleichen Familiennamens nicht mit Gu Lian verwandt, war bei der Vorstellung, einen Mann in einer festen Beziehung zu verführen, zuerst unsicher gewesen und hatte dann allmählich Gefallen daran gefunden. Yu selbst hatte sie Ranveer vorgestellt, „damit du ihn dir mal ansehen kannst", ohne dabei schon von Sex zu reden.
Zwei Wochen später schritt Fei zur Tat und da der Ausländer ...
... neben seinen Studien und Sex noch eine dritte Leidenschaft hatte, nämlich Fitness, lauerte sie ihm im Sportbereich der Universität auf.
Nicht frei von einer gewissen Eitelkeit, trainierte Ranveer mit blossem Oberkörper, um sich zur Schau zu stellen und jener englische Professor hatte recht gehabt: Die berühmte antike Statue des Diskuswerfers zeigt einen Mann mit völlig haarlosem Körper und Armen, die fast schon zu zierlich wirken, Ranveer dagegen war breitschultrig, muskulös und hatte Haare auf der Brust, die diesen Namen verdienten.
Zwei andere Leute, ein Mann und eine Frau, hatten zum Schluss nur noch zu ihm hinübergestarrt und sich nervös-erregt etwas zugeflüstert, bevor sie schliesslich zusammen weggingen. Damit waren Fei und Ranveer allein und es wäre allzu viel verlangt gewesen, wenn sie diese Gelegenheit nicht genutzt hätten. Er sah mehrfach zu ihr hinüber und genoss den Anblick, wie das schweissnasse T-Shirt an ihren Brüsten klebte...
Schliesslich lächelte er sie an, sie lächelte zurück, dann kam er zu ihr herüber und legte ihr ein Handtuch über den Nacken.
Dabei liess er seine Hand auf ihrer heissen Haut liegen und Fei zuckte zusammen. Ein leises Stöhnen entfuhr ihren Lippen...
Anstatt jedoch sofort über sie herzufallen, spielte er nur mit den Fingerspitzen über ihren Hals und ihre Schulter und stellte dabei eine Frage.
„Hat dich jemand auf mich angesetzt?"
„Ja", erwiderte sie mit einem wohligen Seufzen, „deine Freundin."
Das überraschte ihn für ...