Der Zuhälter Teil 03
Datum: 06.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bybigboy265
... Sie bewegte ihren Venushügel und bettelte förmlich darum das ich sie weiter ficke oder zu mindestens schlage. Aber sie sollte lernen dass es nach meinen Wünschen zu laufen hat.
Bin ich eigentlich noch ganz richtig im Kopf, wie nach meinen Wünschen, Tanja erfüllte mir alle Wünsche die ich wollte und noch viel mehr. Vor ein paar Tagen hatte ich noch nicht einmal eine Freundin geschweige denn was zum ficken, nun hatte ich so eine Traumfrau die nun vor mir gefesselt liegt und vertraut sich mir voll an und ich lasse sie nicht zum Höhepunkt kommen. Ich muss doch ganz schwer was am Kopf haben. Ein schlechtes Gewissen machte sich bei mir breit.
Da ihre Möse ohne Unterlass immer weiter leckeren Saft produzierte, der ihr genüsslich in einem Rinnsal zwischen ihre herrlichen Backen lief, war ihre Rosette gut geschmiert. Ich hatte es schon einmal erwähnt das ich Arschficken liebe, oder? Ich stellte mich vor sie und drückte meinen Schwanz ohne ein Problem in ihren Darm. Schön Langsam stieß ich meinen Pfahl in dieses geile Hintertürchen, das sich so eng und wohltunend um meinen Freund legte.
Tanja war so heiß, ihre Augen geschlossen, versuchte sie sich mit zu bewegen, was aber durch ihre Fesselung nicht möglich war. Jeden einzeln Stoß brachte uns beide in ein Himmelreich der Gefühl, in eine Trance der Zärtlichkeit, das wir beide in diesem Zustand bleiben wollten, war nur zu klar. Aber wie es ist im Leben alles Schöne findet ihr Ende und wir rasten ohne Hektik, ohne Power, ohne ...
... hart und Ausdauernd darauf zu. Beide stöhnten wir und gaben uns gegenseitig zu verstehen das wir in großen Schritten unserem Höhepunkt kurz davor sind ihn zu erreichen. Tanja bäumte ihre Brust auf, der Ballknebel verhinderte ein lautes Aufstöhnen ihres Orgasmuses. „Ja das ist so geil" waren meine Worte als ich mein Sperma tief in ihren Darm rotzte. Ein Megaorgasmus war ein Scheißdreck dagegen so intensiv war es. Sie zitterte am ganzen Körper und mir knickten die Beine weg, dass ich mich auf ihr Abstützen musste.
Als wir uns wieder erholt hatte, entfernte ich ihren Knebel, die Klammern und löste alle Fesseln, sofort fiel sie mir mit den Armen um den Hals, küsste mich und meinte, „Stefan ich liebe dich und du kannst alles mit mir machen was du möchtest, es war wunderschön". Boah eh, Schwein gehabt! Nebenbei schaute ich zu Chris und Sandra. Chris war gerade dabei Sandra eine Creme aufzutragen. Sandra war nach vorne gebeugt mit gespreizten Beinen und ließ sich von Chris behandeln. Geiler Anblick man könnte gerade weitermachen. Tanja räumte den Stuhl auf und ich ging zu den beiden hinüber, nickte Chris zu der mir ein breites Lächeln entgegenbrachte, was wohl so viel sagen sollte, tausend Dank für diese Einladung. Stellte mich vor Sandra die sich vom Bock hochdrückte mich mit der Hand an meinem Kopf zu sich zog und mich küsste und dann meinte, „ Danke, Meister für die Belohnung".
Es fasziniert mich immer wieder zu was Sandra fähig war.
Die Tochter
Es war ein schöner ...