1. Der Zuhälter Teil 03


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bybigboy265

    ... soweit, sie konnte nicht mehr, war das denn auch ein Wunder wenn sie so ein Schwanz fickt. „Stefan, komm bitte zu mir", was ich natürlich gerne tat. „Küss mich", was ich auch gerne tat. Dann hielt sie mich fest an der Hand, sah mir in die Augen. „Ich liebe dich so sehr, danke das du das zugelassen hast". Sie schrie sie verkrampfte, versuchte nach Luft zu ringen, und erlebte einen Orgasmus, der sie direkt über den siebten Himmel hinauskatapultierte. Auch Chris war soweit und spritzte ihr seine ganze Ladung tief in die Fotze, mit einem lauten und gleichzeitigen Erlösendem Aufschrei „Ja, jetzt".
    
    Alles was hier gerade abgeht war so geil, drei tolle Damen alle gefesselt und einen Mentor mit dem ich alles teilen würde, so sehr schloss ich ihn in mein Herz. Hätte mir vor knapp zwei Wochen jemand gesagt, das ein Zuhälter mal ein guter Freund, nein sogar mal mir sein Eigentum verschenkt. Das ich einmal eine Nutte eine wahnsinnig geile wunderschöne Frau als Freundin bekomme die mit einem alles mitmacht. Das ich Jüngling mir einer reifen Frau, unabhängig, reich, gnadenlos in ihrem Job zu meiner Sklavin mache, das ich gerade dabei bin eine zweite wunderschöne Frau in die fantastische Welt des S/M einführe.
    
    Ganz ehrlich, ich hätte ihn gefragt auf was für einen Trip er gerade ist, zu viel Koks, zwei Hände voll Pillen rein geschossen, oder aus der Klappsmühle ausgebrochen. In den letzten zwei Wochen wurden Dinge in Gang gesetzt die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich war ein ...
    ... einfacher Junger Mann der fleißig seiner Arbeit nachging. Sich mit Freunden traf und eher schüchtern war Frauen anzusprechen. Sie waren die Gegenstücke der man mit Respekt und Hochachtung gegenübertritt und jetzt waren drei gefesselt, zwar freiwillig, aber in diesem Moment ohne Respekt geschweige denn Hochachtung, sondern nur Schmerzen, Lust und Demütigungen.
    
    Chris packte sein gutes Stück wieder ein, mit einem Lächeln der Glückseligkeit. Löste die Fesseln von Tanja, die sich vom Tisch erhob, mit zitternden Beinen, aber auch überglücklich. Ich nahm die Augenbinde und den Knebel von Sandra ab, die nun endlich sehen sollte wie es Melissa geht. Löste die Fesseln von den Armen und küsste sie sehr Leidenschaftlich, ihr Makeup war verlaufen, die tränenverzierten Augen sprachen Bände der Freude. Sie streichelte mir durch mein Haar, löste den Kuss "Danke, für alles was du mit mir bisher angestellt hast, Meister, ich liebe dich".
    
    Mit dieser Aussage brachte sie mein Herz zum leuchten. „Sandra auch ich liebe dich, du bist ein Traum von einer Gespielin, wir werden noch viel Spaß miteinand....." Sie stöhnte mitten in meinem Satz auf, ach ja Melissa leckt ja immer noch die Möse von Sandra, die Kleine ist unersättlich. Ging zu Melissa packte sie an den Haaren und riss ihren Kopf nach oben, auch sie sah im ersten Moment aus wie ein Häufchen Elend, aber dann strahlte sie Glück wie die Sonne aus, so hell und erleuchtend, sie bekam was sie sich schon immer wünschte, „Bist du bereit für das ...