1. Es wird...Wahnsinn!


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byTanja31

    ... aufzuhauchen.
    
    Die ‚Kleene' hatte es faustdick hinter ihren süßen Ohren...
    
    Jetzt nahm ich seine Hand und zog Rafael einfach hinter mir her, auf die Tanzfläche, die immer noch brechendvoll war. Toller Elektropop wechselte sich mit Salsa-Rhythmen ab. Es war herrlich. Eine großartige, bunte Atmosphäre unter tropisch freiem Himmel. Selbst die Sterne im Firmament gaben alles, leuchteten und flackerten, als würden sie es nur für diesen Wahnsinns-Abend, für mich tun!
    
    Im dichtesten Pulk erotisch bis geil tanzender Paare und Menschen, griffen Rafa und ich uns sofort ab, wo es nur ging. Er tanzte fantastisch! Führte mich großartig, drehte mich, ließ mich Pirouetten wirbeln, fing mich wieder ein und zog mich in seinen Schoß, ein Salsa kopulierendes Hüftkreisen vollführend.
    
    Und da endlich spürte ich es, spürte ihn.
    
    Gott, wie unfassbar toll es an meinem Po drückte. Sein erigiertes Glied! Und was da noch alles in seinem Schoß protzte.
    
    Jede Bewegung, jeder Tanzschritt, jedes Aneinanderziehen und jede süße Kollision durch Geschubse der Nachbartänzer, passierte, begleitet von anmachendem Streicheln, Drücken, Necken, Anlangen...durch uns beide! Unsere Augen suchten sich immer wieder, unsere Münder kamen sich näher und näher...
    
    „Frau Bä..., ahhh, Sabine" schrie Rafael fast schon gegen die laute Musik an, „meinen Sie, dass ich..." und stockte.
    
    Ich erkannte Unsicherheit bei ihm. Jetzt oder nie! Meine Hände griffen seinen Kopf, fassten links und rechts und zogen ihn ...
    ... zu meinem. Ich öffnete meinen Mund, fokussierte seine irritiert blickenden, blauen Augen.
    
    Zoooom! Er verstand meine Einladung, drückte seine Lippen auf meine, suchte mit seiner Zunge sofort den Weg ins Glück. Fand ihn. Keine Worte. Einfach Zoooom!
    
    Beide keuchten wir, ergriffen von unserer Erregung, pressten unsere Körper aneinander, küssten und knutschten uns, als wären wir allein auf der Welt. Zügellos, leidenschaftlich, erregt. Das Gerempel um uns fand in unserer entrückten Wirklichkeit gar nicht statt.
    
    Wir bewegten uns Angesicht zu Angesicht nur noch leicht im erogenen Rhythmus unserer musikgesteuerten Hüften. Meine rechte Hand langte triebhaft in diese Richtung. In diese eine Richtung... Fand ihn. Fand dieses harte Teil, welches in seiner Chino zu einer auffälligen Ausbeulung führte. Ich drückte es, fuhr seine Konturen ab, vom Ansatz über den hosenbeengten Halbkreis seiner Erektion. Einen weiten Weg hinunter bis zu einer Art fühlbarer Randwulst, die ich als seinen Eichelkranz wertete. Bewegte meinen Zeigefingernagel auf dieser Randwulst. Ich spürte, wie Rafael erst zurückziehen wollte, aber nicht aus Scham oder Erschrecken. Ich glaubte, er bekam eher eine Art Erregungskrampf in seinen Lenden. Nein sein kompletter Körper zog sich krampfartig zusammen, er kniff auch seine Augen zu, warf seinen Kopf in den Nacken.
    
    Ein „Aaaahhhhhhhhhh" war die erlösende Bestätigung für mich, dass er ‚nur' hochgradig erregt war, sonst nichts.
    
    Jetzt mochte ich Rafas Schoß ...
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