1. Es wird...Wahnsinn!


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byTanja31

    ... Saunagäste. Ich erinnerte mich sofort an meine Aktion in der Sauna vor knapp drei Jahren (bitte lest: „Meine Frau Sabine in der Sauna!").
    
    Zwei Trümpfe hatte ich, auf die ich mich verlassen konnte: Meine außergewöhnlich schönen Bananenbrüste (die sind einfach selten) und meine behaarte, sehr frauliche Vagina, mit ihrem peinlich langen Lustpenis, der eigentlich mal eine Klitoris werden sollte (noch seltener). Und, o.k., ja, meine Figur insgesamt, Gesicht, Frisur und Po waren sicher vorzeigbar. Aber eben nicht zu vergleichen mit der traumhaften Mia... (Natur)
    
    Also begann ich, mich auszuziehen. Mein Herz raste. Vor Erregung. Ich durfte mich Zurschaustellen (Ego). Aber auch aufgrund dieser peinlichen Bloßstellung, diesen Jugendlichen gegenüber (Scham). Da waren sie wieder, meine drei Lebenserklärungen.
    
    Ich wollte mein Ego jetzt obsiegen lassen. Wollte es selber genießen, mich vor den beiden zu entblößen.
    
    Ich schaute beiden fest in die Augen. Jetzt setzten sie sich auch noch direkt bequem vor mich hin auf ihren Po, nackt, wie der Herrgott sie geschaffen hatte. Ich kam mir vor, wie auf einem Präsentierteller... Die beiden vor mir, das ‚Bonaparte!' hinter meinem Rücken, in Sichtweite.
    
    Ich fasste hinter mich. Zog meinen Reißverschluss ein Stück herunter. Drehte mich dann zu Rafael, bat ihn, den Zipper noch ein wenig weiter zu öffnen. Er stand brav auf, tat es, sichtlich mit einem Kloß im Hals. Ich genoss den kurzen Blick, das Baumeln seines schönen, zigarrenförmig ...
    ... gebauten Penisses. Seine Hoden baumelten nicht, waren immer noch groß und hart an seine Leisten gezogen. Ein fantastisches, männliches Genital...
    
    Ich bedankte mich bei ihm, langte einmal schnell an sein Glied und schob seine Vorhaut zurück, Moah...
    
    Ganz langsam zupfte ich einen der beiden Träger meines Kleides von der Schulter. Den rechten. Der hing jetzt locker am Oberarm. Dann zupfte ich den linken Träger von der Schulter. Immer noch beide Zuschauer fest im Blick.
    
    Das Kleid rutschte ein Stückchen herunter, wurde aber durch meine Oberweite aufgehalten. Ich versuchte Würde auszustrahlen. Ohne jeden Gesichtsausdruck. Ganz ruhig. Ihre Blicke fest an meinen gebunden.
    
    Nun wackelte ich ein wenig meinen Körper, um das Kleid ein Stückchen tiefer rutschen zu lassen. Es funktionierte. Erste Zentimeter meiner Brüste kamen zum Vorschein. Ein Stückchen Dekolleté. Mehr noch nicht. Trotzdem erkannte ich, wie Rafaels Penis begann, deutlich Volumen zuzulegen und dass sich seine Eichel von selbst ein Stückchen aus der Vorhaut schob. Mia saß muksmäuschen still. Ohne jede Regung. Fokussiert.
    
    Nun zog ich erst den rechten, dann den linken Träger an meinen Armen herunter, merkte, wie der Ausschnitt meines Kleides langsam meine Brustwarzen erreichte. Jetzt rutsche mein Kleid von allein ein Stück weiter, wurde aber noch einmal aufgehalten. Meine harten, puffigen Kegelwarzen waren das letzte Hindernis auf dem Weg zu meiner totalen Entblößung.
    
    Die dunklen Vorhöfe waren schon deutlich zu ...
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