1. Es wird...Wahnsinn!


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byTanja31

    ... völlig erregter Verfassung, sah meine nackten Spitzbrüste, meinen Schamhaarbewuchs, die mittlerweile darüber kreuz und quer gesponnenen Fäden meines vaginalen Lustschleims, mein abnormales, klitorales Schwänzchen, meine nackten Füße, die ich immer zu meinen eigenen erogenen Zonen zählte...Ich war...nackt!
    
    Mia hatte sich auf die Seite in den Sand fallen lassen, entkräftet.
    
    Ich stand immer noch da, wie die enthüllte Statue eines Künstlers. Würdevoll, ohne jede Mimik. Ließ mich entblößt betrachten. Nackt. Von meinem Schüler. Und dessen Zwillingsschwester...
    
    Mia raffte sich auf. Kroch zu mir. Blieb vor meinem Schoß hocken. Schaute mir kurz in die Augen. Bewegte ihre Lippen an meinen Kitzler.
    
    „Darf ich?" nur diese zwei leisen, kargen Worte...
    
    „Ja, Mia, Du darfst..."
    
    Und Mia küsste mein Stäbchen. Liebevoll. Sekundenlang. Darauf verweilend. Heiß. Ihre süße Stupsnase in meinen Schamhaarbusch vergraben. Ich mochte jetzt selber losschreien. Aber die Situation war mir zu innig, um mich jetzt simpel gehenlassen zu wollen.
    
    Mia ließ meinen Kitzlerpenis wieder aus ihrem Mund gleiten, was mich zusammenzucken ließ, da ihr eichelartiger Abschluss besonders empfindlich ist und schaute dann verliebt und verklärt zu mir nach oben. Tief in meine Augen. Sprach fast andächtig:
    
    „Sabine, ... Du bist... unfassbar. Du bist...einfach wunderschön!"
    
    Ich liebte dieses Mädchen. So viel stand fest.
    
    Aber jetzt war noch etwas zu erledigen! Ich wollte mit Mia zusammen Rafael ...
    ... genießen.
    
    Der saß noch immer sprachlos und mit hart aufgerichtetem Zepter, vor uns Frauen.
    
    „Rafael! Bist Du bereit für uns beide?
    
    „Ja, Frau B., ...Sabine, ich... ich... Sie sind ein Traum!"
    
    Ich gab es auf, dass er ‚Du' zu mir sagen sollte. Und kommandierte schon fast:
    
    „Dann steh auf, Junge, wir gehen noch ein Stück bis hinter die Liegen, da wird uns niemand so früh stören."
    
    Der Junge stand auf. Dabei zog sich ein langer Faden seines Vorsamens aus seiner Eichelspitze, waberte bis hinunter auf den Sand. Es kribbelte in mir. Sein Genital sah so verführerisch aus...
    
    Mia nahm meine Hand, blickte mich keck an:
    
    „Es wird der Wahnsinn"!
    
    10. Vorspiele
    
    Wir ließen unsere wenigen Sachen einfach an Ort und Stelle liegen. Und nackt, wie wir waren, gingen wir 3 Hand in Hand (Mia in der Mitte) etwa 100 Meter weiter, bis hinter die letzten Strandliegen. Dort ragten Kokospalmen wie im gemalt über den Sand hinweg, bis fast über die Wasserlinie, dazwischen gab es wunderschöne, geschützte Plätzchen für unseren kommenden Liebesakt...
    
    Den ganzen Weg über sabberte Vorsamen aus Rafaels erregtem, gerade abstehendem, wippendem Glied. Ich schaute ihn einige Mal schelmisch an. Er war errötet. Er fühlte sich womöglich, als wäre er auf dem Weg zu einem Schafott...
    
    Mia grinste mich derweil keck an.
    
    „Ich hab' das jeden Tag, wenn ich will!"
    
    Dieses süße Biest...
    
    An einem Fleckchen, der mir besonders gut gefiel, machen wir halt. Hier sollte es geschehen.
    
    Ich stellte mich ...
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