Es wird...Wahnsinn!
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTanja31
... stakkatogleiches Geficke in der Geschlechtshöhle seiner süßen Zwillingsschwester. Kein Herantasten, kein Wechselspiel von Zart und Hart, von Schnell und Langsam oder von Kurz und Lang. Einfach ein rhythmisches Rein-Raus, was Mia rhythmusgleich mit
„Ja - Ja - Ja- Ja- Ja- ..." -Lauten begleitete. Das ‚Ja' nach hinten heraus hoch quiekend intoniert!
Ich war so klar, dass die beiden diese Art des Miteinander Treibens offenbar schon länger zelebrierten, das war das Geficke, dass sie zu ihrem Lieblings-Modus erkoren hatten. Ich fragte mich insgeheim, seit wann die beiden Geschwister wohl schon Sex miteinander hatten, wie lange das mit ihnen schon so ging ...
Es war so fantastisch und sooo geil, den beiden in ihrem sündigen Spiel zuzusehen! Das war echt, kein Film! Und ich war Teil dieses Wahnsinns.
Jetzt krabbelte ich auf allen Vieren direkt hinter Rafael.
Ich spürte in mir das Verlagen, Rafaels außergewöhnliche Hoden von hinten zu stimulieren und konnte so auch besser zwischen seinen Beinen hindurch beobachten, wie er die süße Schmetterlingsmuschi seiner Schwester von hinten dolchte.
Ein wenig kam ich mir zwar kindisch vor, es erinnerte mich an die Doktorspiele mit meiner Schwester in unseren jungen Jahren, so schaulustig wie ich jetzt war. Aber ich hatte mit den beiden hier auch einfach zwei Menschen mit so ungewöhnlichen sexuellen Attributen, dass ich diese einfach betrachten, erkunden und ‚begreifen' musste. Tatsächlich machen Kinder das ja genau so! ...
... Nur, dass bei mir diese (sündige?) Erregung dazukam.
Es sah großartig aus, aus dieser Perspektive! Rafaels Glied pfählte Mias Schatzkästchen geradezu. Wenn er sein Glied herauszog, zog sich Mias Scheidenhaut immer ein Stückchen mit heraus. Und ich konnte weißen Schaum an seinem Mast und rund um Mias gedolchter, jugendlich- köstlicher Auster erkennen.
Aus dieser Perspektive ließen sich sogar Mias Brüste beobachten, die prall und voluminös, jetzt sogar etwas in die Tiefe baumelten und schlenkerten. Diese großen Dinger konnten einfach nicht, gegen alle Physik, den Stößen ihres Bruders wiederstehen. Und immer wieder dieses süße 'Ja-Ja-Ja-Ja-Ja-...' bei Mia ...
Rafaels Hoden! Liebe Zeit, was für ein Bild sie mir boten! In der Größe zweier Brötchen (für die Hamburger unter Euch ‚Rundstücke', für die Berliner ‚Schrippen' für Euch Bayern ‚Semmeln') hatten sie sich jetzt hintereinander angeordnet! Das hatte ich noch nie bei einem Mann gesehen. Nebeneinander hätten diese Protzdrüsen nie und nimmer Platz. Nein, nicht in dieser Stellung! Und sie hatten selbst SO nicht genügend Platz...
Sein hinteres Ei drückte sich verzweifelt, fast schon grotesk heraus, teilte seine Pobacken, drückte auf sein Poloch und gab durch seine Größe überhaupt keine Sicht auf den vorderen Hoden frei, der irgendwo zwischen Rafaels Schenkeln und Mias Po durch die Bockstöße ständig Quetschungen ausgesetzt sein musste! Das erinnerte mich jetzt nicht an Schimpansen-Hoden, eher fielen mir solch beengte ...