Es wird...Wahnsinn!
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTanja31
... wieder zu bescheidenen, neuen Kräften. Auf allen Vieren krabbelte ich die 3 Meter zu meiner Geliebten, zu Mia.
Überall klebte Sand an mir. Zwischen meinen Beinen glitschte es. Eine trübe, blasenbildende Brühe aus Rafaels Sperma und meinen Scheidensekreten, tropfte unaufhörlich in den Sand und rann auch an meinen Oberschenkeln herab. Ich kam mir vor wie eine Kuh, die soeben gekalbt hatte.
Bei Mia angekommen, streichelte ich ihr über die Haare, über ihr süßes Gesicht. Blickte in ihre so entrückt wirkenden Augen.
„Liebling, weißt Du, wie wundervoll Du bist? Ein Mädchen, entschuldige, eine Frau wie dich, habe ich nie kennengelernt in meinem Leben. Du hattest Recht, wir haben den Wahnsinn erlebt, Du hast mir sogar den Samen deines Bruders geschenkt, der dir gehören ..."
„Pssst", Mia hielt mir lächelnd einen Zeigefinger auf meine Lippen, stoppte so meine Ausführungen. Flüsterte jetzt leise:
„Ich kann das jeden Tag mit dem so haben, Sabine. Der ist wie ein Kraftwerk. Der produziert immer Strom, da unten in seinen Dingern. Und das war noch nicht alles. Das sage ich dir..."
Ich schmiegte mich liegend an meine kleine Freundin. Streichelte ihre Brüste, ihre sandigen Schultern. Schob mein linkes Bein zwischen ihre Beine, die sie für mich sofort bereitwillig öffnete. Rafael entfernte sich ein wenig von uns beiden, er hatte einfach Gespür für die Bedürfnisse von uns beiden Frauen. Ein Gentleman!
Sie erklärte weiter:
„Weißt Du, er hat mir oft von dir erzählt. Ich ...
... glaub', Du bist schon zwei Jahre seine Sportlehrerin, richtig?"
Ich bestätigte mit meinen Augen, einem kleinen Nicken. Und ergänzte
„Ja, seit der Oberstufe."
„Ja. Er hat mir erzählt, dass er und manchmal auch zusammen mit seinen zwei besten Kumpels, schon ...na ja, Du weißt schon, ... ‚gewichst' hat, wenn sie Sport bei Dir hatten. Frag' mich nicht wann und wie, ich glaub' hinter Geräten, in der Turnhalle und vor allem in der Umkleidekabine beim Sportplatz. Da kann man wohl irgendwo in die Lehrerumkleidekabine spannen. Boah, die Jungs sind alle so scharf auf dich... Und ich weiß jetzt auch warum, Sabine..."
„Danke für dein süßes Kompliment, Liebling, Ich weiß gar nicht, was ich zu euch beiden sagen soll. Dabei grinste ich heimlich in mich, erinnerte mich daran, dass ich die jungen Herren tatsächlich einige Mal mahnte, nicht so lange im Geräteraum zu trödeln. Zu der Umkleide am Sportplatz kann ich nichts sagen, das war mir jetzt neu, muss ich aber mal überprüfen bei Gelegenheit. Wie pikant!
Dieses süße Mädchen fühlte sich in meinen Armen so wundervoll an.
Mia hatte nun die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das, was sich tief in ihrem weiblichen Schoß abspielte. Wir verdrehten uns ein Stück, sodass sich unsere beiden Frauenscheiden ineinander kuschelten. Ich hatte jetzt Mias erregenden rechten Fuß an meinem Mund, sie meinen entsprechenden an ihrem Mund. Unsere Geschlechtsteile berührten sich also, liebosten einander sogar. Unfassbar schön war es, als ...