Es wird...Wahnsinn! - Sexgeschichten

Es wird...Wahnsinn!

... Rentner-Paare, ein paar reiche Familien mit nervenden, verwöhnten Bälgern hatte ich bisher nur entdeckt. Nichts Frisches, leider. Dabei war ich innerlich offen für vielleicht ein kleines Abenteuer? Oder wenigstens etwas 'Anregung'? In jedem Fall ich war ich froh, dass ich hier eine Woche ohne mein eigenes Kind verbringen konnte. Habe ich doch in Deutschland eine liebe Freundin, Tanja!

O.k., am Anreisetag sah ich von weitem einen recht hübschen, blonden jungen Mann am Pool stehen.

Leider sah ich ihn nur von hinten. Er war die einzige ästhetische männliche Erscheinung, die mir in der Anlage, dann aber auch sofort auffiel. Sein Anblick erinnerte mich an die jungen Männer in meiner Schule. Es macht schon Freude, als hübsche Lehrerin Sport zu unterrichten...

Ein wenig hoffte ich innerlich, wenigstens diesen jungen Mann vielleicht wiederzusehen. Weiß nicht warum. Ist einfach so.

Am zweiten Tag war es schon morgens wieder wunderbar warm. Ideal, um früh am Morgen, noch vor dem Frühstück, einen ausgedehnten Spaziergang an diesem tatsächlich wundervollen Bilderbuch-Traumstrand zu genießen.

Schritt für Schritt genoss ich diesen herrlichen Strandgang. Das warme Wasser des indischen Ozeans umspielte plätschernd meine süßen Füße, mein mehr zeigendes als verdeckendes Standkleidchen flatterte im, noch nicht ganz so stechend heißen, Äquatorwind. Ich passierte die zum Hotel gehörenden, noch leeren Standliegen, erfreute mich nun am menschenleeren Naturstrand, an der ...

... traumhaften, tropischen Palmenvegetation.

Ich fühlte mich leicht. Gottbegnadet. Südseetraum...

In weiter Entfernung erkannte ich 2 Personen. Kamen sie mir entgegen? Oder gingen sie weiter weg? Die gleißende Sonne und die dunkle Sonnenbrille, die Weite des Ozeans, es dauerte bis ich registrierte, die beiden kommen mir entgegen. Schritt für Schritt fühlte ich Freude. Leichtigkeit. Wind. Wasserplätschern...

Wie die beiden Personen dann nah genug waren, erkannte ich, dass es ein ganz junges Pärchen war, welches aber nicht Hand in Hand ging. Ein großer, blonder junger Mann und ein, auch blondes, sehr süßes junges Ding, sie sicher nicht volljährig. Plötzlich, auf vielleicht noch 5 Meter Entfernung, schaute mich der junge Mann sehr überrascht an.

„Ja hallo Frau B...! Das ist ja ein Ding! Sie hier zu treffen? Mitten im Indischen Ozean?" rief er begeistert!

Ich erschrak zunächst etwas, zog meine Sonnenbrille hoch ins Haar und... erkannte ihn!

„Ja das gibt`s doch nicht! Rafael! Das ist aber schön, dass wir uns hier treffen! Ja, was für ein Zufall!!!" Ich empfand echte Freude.

Es war Rafael zur Heide, einer meiner Sport-Schüler! Aus der Oberstufe im Städtischen Gymnasium Neuwied. Ein toller junger Mann und ein toller Sportler!

„Darf ich Ihnen vorstellen? Das ist meine Schwester. Mia! Wir sind mit unserer Mutter und der Oma hier über die Ferien! Mia, das ist Frau B..., meine Sportlehrerin aus der Schule!"

Wir gaben uns alle die Hand, begrüßten uns herzlich, lachten und ...