1. Es wird...Wahnsinn!


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byTanja31

    ... vorgekommen. Oder wie ein Opfer, dass auf seine (Lust-) Folterung wartet.
    
    Jedenfalls atmete er schon schwer und unruhig, aus seinen Bronchien kamen leise zischende Töne, die auf einen besonderen Erregungszustand in ihm hindeuteten.
    
    Er winkelte seine Beine und stellte die Knie weit nach außen.
    
    Seine prachtvollen Keimdrüsen und sein steil aufstehendes Zepter warteten auf die ‚Behandlung' durch unsere Füße.
    
    Mia und ich ließen erst ein wenig unsere Füße miteinander spielen, ließen unsere Zehen einander liebkosen und erfreuten uns an unserem kleinen, seltsamen Fetisch. Wir lächelten uns ein wenig schamhaft an. Dann schob Mia ihren rechten Vorderfuß etwas vor und drückte ihn auf Rafaels linken Hoden. Als würde sie im Auto aufs Gaspedal gehen. Ich machte es ihr dann gleich, mit meinem rechten Fuß hielt ich auf seinen rechten Hoden. Rafael gurrte und grunzte sofort erregt.
    
    „Hhhhhhhhhh, Moaaa..."
    
    Für mich fühlte es sich seltsam ‚bizarr' an. Zuhause drückte ich meinem Ehemann Bastian manchmal seine kleinen Hoden mit den Fingern. Damit es für ihn leichter war, zu ejakulieren. Das war aber nicht vergleichbar. Hier waren es die riesigen Hoden meines jungen Schülers. Und ich fügte ihnen Druck und gleich vielleicht sogar Schmerz mit meinen Füßen zu. Zusammen mit einem zweiten Mädchen. Ja es war bizarr, was ich jetzt tat. Was ich mit ihr zusammen an so empfindlichen Männerhoden tat. Bizarr und aufregend. Männern Hodenschmerz zu bereiten, ist eine Gradwanderung. Wieviel ...
    ... ist noch Lust, wieviel schon Sadismus? Wieviel ist noch Lust, wieviel schon Masochismus? Ist das überhaupt ein Unterschied? Wie weit würde er das ertragen? Wie weit würde ich gehen (und es ertragen)? Wie weit würde seine eigene Zwillingsschwester gehen? Überhaupt das Spüren eines männlichen Hoden unter meiner Fußsohle... Das hat etwas von...Beherrschung? von Machtgefühl? von obszöner Verderbtheit, von Grenzerfahrung? Ich jedenfalls war sexuell höchst erregt. Soviel stand fest...
    
    Es folgten einige Mal Druck und wieder Entlastung auf Rafaels schmerzlüsterne Hoden. Von Mia, von mir, von uns beiden auch mal gleichzeitig. Ich fand es doppelt erregend. Meinem Schüler bizarren Schmerz bereiten und das Zusammenspiel unserer schönen, allein für sich schon erregenden Frauenfüße.
    
    Dann ließ ich die weiche Gewölbeunterseite meines Fußes über Rafaels Hoden streichen. Wie hart diese ‚Kraftwerke' tatsächlich waren! Meine gesamtes weiches Fußmittelteil war von seinem Hoden ausgefüllt. Nur mein weiches Fußfleisch dellte ein, nicht etwa sein Ei!
    
    Ich drückte jetzt zunehmend fester. Presste richtig. Keine besondere Regung bei ihm.
    
    Mia ging derweil dazu über, seinen rechten Hoden mit ihren Zehen von unten kickend zu ‚bespielen'. Jetzt kam es lauter aus ihm:
    
    „Aaahhhhhhhrrggg" Aha, es braucht also eher Stoßschmerz als Druckschmerz.
    
    Wo war seine Grenze? Ich drückte meinen Fuß jetzt in einem schnellen Stakkato auf seinen Hoden. Fest. Gefühlt unbarmherzig und meine eigene Hemmschwelle ...
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