1. Es wird...Wahnsinn!


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byTanja31

    ... wie bei Jens nach der Schwängerung? Das war sooo geil damals...
    
    Jetzt fühlte ich ein Nesteln an meinen Pobacken. Rafael zog seinen schmierigen Penis durch meine seienden Austernlippen, setzte ihn an meinem Runzelloch an. Gleich ist es soweit. Gleich reißt er mir mein Löchlein auf. Wie sehr wird es schmerzen? Wie geil wird es für mich? In meinem Kopf hämmerte der Puls.
    
    Mia erhob sich jetzt benommen aus ihrer kauernden Seitenlage, schleppte sich so an meine Seite, dass sie einen guten Blick auf die anale Pfählung durch ihren Bruder haben würde. Dieses kleine Dreckschweinchen.
    
    „Dann komm, treib mir dein glühendes Eisen in meinen Darm, Rafa, schände deine Lehrerin!!!"
    
    Mit einem langgezogenen „Jaaaaaaaaaaaaaaaa" presste er so fest und unbarmherzig gegen meinen natürlichen Widerstand, dass mein Schließmuskel einfach aufgehen musste!
    
    In seinen Lustschrei mischte sich mein gequältes
    
    „Haaaaannnngggggggggg". Und weiter schmerztes es. Ich hechelte wieder, wusste nicht, ob wenigstens schon die Eichel seines riesigen Penisses in meinen Eingeweiden stak. Wartete ängstlich, aber erregt auf einen erneuten bestialischen Schmerzausbruch in meinem After. Es drückte so furchtbar. Kennt ihr diesen Druckschmerz?
    
    „Gib's ihr! Jetzt oder nie Rafa! Reiß' deiner Lehrerin den Arsch auf!!"
    
    „Miiiiaaaaaa, Du kleiner Teufel!" war mein kümmerlicher und nutzloser Protest.
    
    Jetzt durchstieß Rafaels Schwanz einen Widerstand!
    
    „uuuuuuuuuaaaaaa" quittierte ich meinen Dehnungsschmerz ...
    ... kehlig.
    
    Mia legte ihren Arm um meine Schulter. Gab mir einen Kuss auf die Wange.
    
    „Gleich hast Du es geschafft, gleich ist er drin, meine Geliebte!"
    
    Hechel, Hechel, Hechel....
    
    „Aaaarrrnnngggghhjaaaaaa"
    
    Dann war es soweit, ein finaler bestialischer Druckschmerz! Und eine lange Schubbewegung in meinem Mastdarm. Er war in einem langen Schub komplett in meinen Arsch vorgedrungen!
    
    Ich keuchte, hechelte, schwitzte, raunte, gurrte, stöhnte.
    
    Und sofort begann ein irrsinniges und rücksichtsloses Ein- und Ausgeficke.
    
    Matsch, Matsch, Matsch... Rafael vollzog ein rhythmisches Besteigen meiner lustgierenden Braunhöhle. Und ich begann allmählich, dieses unvergleichliche Lustgefühl zu entwickeln, das eine Frau hat, wenn sie denn für eine anale Stimulation empfänglich ist...
    
    „Ai"- „Ja"- „Ai"- „Ja" - „Ai"- „Ja"- „Ai"- „Ja"
    
    Ein Wechselspiel unserer Erregungslaute folgte, immer im Rhythmus unserer analen Kopulationsbewegungen.
    
    Ich war jetzt im Himmel! In meinem Kopf verstärkte sich noch die tatsächliche Realität! Mein Schüler fickte in meinen Darm, meine Geliebte und damit die Schwester des Schülers, schaute uns zu, feuerte uns noch an. Was für eine unfassbare Situation!!!!
    
    „Ja, macht es Euch! Treibt es sündig miteinander „Zeigt mir, wie geil ihr seid und wie ihr gleich kommt, zeigt's mir biiiittteee!"
    
    Mia hatte längst angefangen, ihr süßes Händchen durch ihren schleimenden Schmetterling zu ziehen, laut jappsend und quiekend. Rafael trieb seine Zigarre in ...