Es wird...Wahnsinn!
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTanja31
... Peinlichkeit in mir aufkommen zu lassen.
Nein, keine Frage danach! Ich lachte befreit, liebte einfach mich selber und meine schamlosen Lustgefühle! Mit anderen Worten: Ich fand`s geil! Mit einer jungen und attraktiven Frau könnte ich mir sogar vorstellen, irgendwann gemeinsam unseren Urin in einem sexuellen Spiel zu genießen, uns an unserer Hemmungslosigkeit und an unseren warmen inneren Säften zu erregen...Mit einem Mann eher nicht.
Warum? Weiß ich nicht.
Was ich weiß ist, meine Freundin Tanja, würde diese Erfahrung gern mit mir zusammen haben. Die ist wirklich immer sehr experimentierfreudig. Mal sehen, vielleicht nach meinem Urlaub. Jetzt weiß ich, was daran so schön ist ...
Langsam raffte ich mich auf, drehte das Duschwasser ab. Mit meinem Zeigefinger strich ich noch einmal zärtlich durch meinen klaffenden, glitschigen Spalt. Ein klarer Schleimfaden zog sich noch 10 Zentimeter auf dem Weg des Fingers an meinen Mund, an die Lippen. Ich küsste meinen Finger. Fühlte dieses Glück mit mir. Fühlte Leichtigkeit und Geilheit in mir.
Dann, vor dem Bad-Spiegel stehend, schaute ich mir tief in meine blauen Augen:
‚Ich darf das. Ich darf das tun.
Es ist die Natur. Es ist... meine Natur!'
Erleichtert, aber sehr müde, folgten einige Stunden Tages-Schlaf, sicher auch noch durch die Reisestrapazen von gestern in meinem Körper verursacht. Ich träumte wirres Zeug, Aber schönes Zeug! Von meinen Sport-Jungs unter der Dusche. Wie sie sich um mich scharten und ...
... mir ihre steifen Penisse und jugendlich vollen Hoden präsentierten. Die ich dann masturbieren und drücken konnte. Bis sie nacheinander...auf mich, überall hin...
Und dieses verführerische, nackte Mädchen dazwischen alleinstehend, das mich die ganze Zeit über liebevoll mit großen Augen anlächelte...
Tropische Vögel, oder welche Tiere auch immer, quiekten, trällerten und sangen. Ich spürte mich atmen. Vernahm das monotone Surren des Deckenventilators. Meine Finger streichelten durch weiches und doch frisch gestärktes, duftendes Bettzeug.
Ich erwachte.
Hatte jetzt richtig Hunger.
In freudiger Erwartung auf alles, was da noch kommen mochte....
Aufgestanden und tief durchatmend, machte ich mich zum Dinner fertig.
Ich zog ein seeeehr tief ausgeschnittenes, superleichtes Kleid an, das von meinen Brüsten mehr zeigte, als es verdeckte...Auf einen BH verzichtete ich. Natürlich.
‚Ich werde Euch allen ein bisschen eine Show bieten!' machte ich mir schelmisch lächelnd selber Mut.
Beschwingt wandelte ich durch mittelmäßig besetzte, aber sehr edel eingerichtete Essräume, um mir einen hübschen Platz zum Essen zu suchen. Dabei erntete ich schon unterschiedliche Blicke! Wohlwollende, v.a. Herrenblicke und missbilligende (aber sowas von wachsame) Damenblicke. Ich musste wieder süffisant lächeln. Das Leben macht doch Spaß!!! Und ich war mir sicher, nahezu alle Blicke waren auf mich gerichtet...
Und da sah ich sie sitzen! Rafael, seine Schwester und ihre beiden ...